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Eigeninitiative ist gefragt!
Freizeit adé
Das Studium ist wie zu erwarten hart. Sehr hart. Man sitzt den gesamten Tag entweder am Schreibtisch oder im Labor. Ich hatte seit 3 Jahren kein richtiges Wochenende mehr und Semesterferien hat man auch nur, wenn man alle Klausuren im 1. Versuch schafft (dann 3 Wochen). Aber!! Mir macht es trotz der Quälerei Spaß. Die Doktoranden sind cool, die Arbeit im Labor ist super interessant und die Kommilitonen helfen sich gegenseitig wo man kann.
Jedoch sollte manisch gut überlegen, ob man sich das antun will und man sich wirklich so sehr für Chemie interessiert.
Jedoch sollte manisch gut überlegen, ob man sich das antun will und man sich wirklich so sehr für Chemie interessiert.
Julia hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.