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Zu viel Arbeitsaufwand
Frusttolleranz
Die schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen führt dazu, dass es kaum möglich ist in Regelstudienzeit das Studium zu beenden. Lehrinhalte sind angemessen, allerdings ist der Studienverlaufsplan des Masters sehr schlecht geplant und verbesserungswürdig. Die Ausstrahlung in den Laboren ist nicht die Neueste und für Praktika in den Lehrlaboren muss jeder Student finanziell aufkommen. Diese Praktika sind zudem Pflicht, um im Studium voran zu kommen.
Eva hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.