Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Viel Chemie, wenig Lehramt
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Das Lehramtsstudium beinhaltet in den ersten Semestern einen unglaublich hohen Wissenschaftsanteil. Die Fachdidaktik und der erste Kontakt zu Schülern kommt meiner Meinung nach viel zu spät (5. oder 6. Semester).
Die Inhalte, die behandelt werden sind aber dennoch sehr interessant.
Je nach Dozent finden die Vorlesungen über Zoom statt, werden als Screencast oder als vertonte Powerpoints angeboten.
Bunte Salze und stinkende Reagenzien.
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Summenformeln, seitenweise Strukturformeln, bayrische Dozenten, bei denen man kein Wort versteht, Trennungsgänge von Ionen,die überhaupt nicht funktionieren, Verzweiflung im Labor, der Umschlag von farblos zu einem leichten Rosaton (Phenolphthalein)? Oh ja, manchmal treibt mich dieser Studiengang wirklich in den Wahnsinn. Wenn im Labor mal wieder nichts voran geht, die Analyse sich grün färbt, anstelle von orange und der Assistent neben einem mit noch weniger Ahnung als man Selbst steht, dann...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wie in der Schule
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Anfangs hat man mit den Chemikern zusammen als Lehrämter. In der Prüfung, sowie im Praktikum wird aber auf eine angepasste Prüfungsleistung geachtet. Die Teilnehmerzahl ist etwa ab der Hälfte des Studiums auf eine große Klasse geschrumpft in der man sich wie in der Schule fühlt.
Ich werde wechseln
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Ich werde Chemie nicht weiter studieren da wir fast dasselbe wie die Bachelor Studenten machen. Und das bei Lehramt einfach nicht möglich ist. Ich muss zu viel Freizeit aufbringen und damit habe ich vorher nicht gerechnet. Da Mathematik auch noch sehr schwierig ist, war meine Entscheidung schnell gefallen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter