Vorheriger Bericht
Nur die Harten kommen in den Garten!
Eine hohe Frusttoleranz erwünscht
Das Chemiestudium ist rückblickend betrachtet ein sehr kräftezehrendes Studium, wobei durch fachlich sehr kompetentes Lehrpersonal und der hohe praktische Anteil die Freude an der "Zauberei" überwiegen lässt.
Es muss ein hohes Maß an Lernbereitschaft vorhanden sein, da viele Spezialisierungsrichtungen zumindestens in den Grundlagen durchlaufen werden müssen, bevor man sich im 3. Semester seinen eigenen Weg ebnen darf.
Immer neue Problemstellungen treten in der Welt der Chemie auf, jedoch wird innerhalb des Studiums die Fähigkeit zur eigenständigen Lösung dieser perfekt geschult.
Ich kann es letztlich jedem einzelnen mit hoher Frusttolleranz und einem hohen Maß an Engagement empfehlen.
Es muss ein hohes Maß an Lernbereitschaft vorhanden sein, da viele Spezialisierungsrichtungen zumindestens in den Grundlagen durchlaufen werden müssen, bevor man sich im 3. Semester seinen eigenen Weg ebnen darf.
Immer neue Problemstellungen treten in der Welt der Chemie auf, jedoch wird innerhalb des Studiums die Fähigkeit zur eigenständigen Lösung dieser perfekt geschult.
Ich kann es letztlich jedem einzelnen mit hoher Frusttolleranz und einem hohen Maß an Engagement empfehlen.
Michel hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.