Chemie (M.Sc.)

Durch die Organisation des Studienganges wählt man sehr viele Veranstaltungen, die in das eigene Interessengebiet fallen, wodurch man sich richtig gut spezialisieren kann. Saalpraktika gibt es nicht, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Stattdessen nimmt man an 2 bis 3 Forschungspraktika teil, die sich mit der aktuellen Forschung von Arbeitsgruppen der Uni oder externen Arbeitsgruppen befassen. Durch den Master an der RWTH habe ich persönlich genau die Nische gefunden,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe auch den Bachelor an der RWTH gemacht und ich muss sagen, dass der Master um einiges entspannter ist. Man kann sich die Module selbst einteilen und hat damit viel mehr Freiheiten. Es gibt auch echt interessante Module, die man wählen kann und die Forschung sind auch sehr angenehm, da man vom Bachelor schon viel Laborerfahrung mitbringt. Meine Vertiefung ist Cat/Mes, die ich durchaus weiter empfehlen kann, auch wenn...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man bekommt viele Inhalte vermittelt. Grandios ist der Schwerpunkt auf Forschung. Allerdings ist es oft ermüdend, dass viele Dozierende nicht so viel Arbeit in Lehre stecken. Dennoch gibt es durch die Vertiefungsfächer und Forschungspraktika Möglichkeiten, sehr tiefe Einblicke in die wissenschaftliche Praxis zu gewinnen und das macht wirklich großen Spaß.

Das Studium ist in 50% Theorie und 50% Praxis aufgeteilt. Die Theorie war okay, manche Professoren während der Corona-Zeit etwas mit der Technik überfordert.
Praxis ist super, man kann so ziemlich bei jedem Institut, das an der RWTH etwas mit Chemie macht, sei es in der Chemie selbst, im Uniklinikum oder sonst wo, eine seiner 3 Pflichtforschungen machen und mir wurden keinerlei Steine in den Weg gelegt. Die betreuenden Dozenten...Erfahrungsbericht weiterlesen