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Übergang zwischen IT und Management
Studiengang definitiv ausreichend
Ich bin zugegeben Langzeitstudent an der Uni und habe demnach schon einige Erfahrungen sammeln können, unter anderem auch über die Entwicklung der Dozenten und Lehrmethoden.
Der Studiengang besteht aus wirtschafswissenschsftlichen und informationstechnischen Inhalten, wobei der Hauptaugenmerk auf den wirtschaftlichen Komponenten liegt.
Die Uni Koblenz liefert solide Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und damit auch für diesen Studiengang. In der Praxis anwenden werden die meisten dieses Wissen vermutlich nie, allerdings ist das vermutlich Studiumsübergreifend der Fall und sollte damit nicht negativ in die Bewertung fallen.
Die Lehrweisen haben sich in keiner von mir besuchten Veranstaltung über die letzten 4 Jahre verändert, wobei die meisten Abgabeblätter 1 zu 1 erhalten wurden und weder neue Erkenntnisse mit einbezogen werden, noch die Mühe gemacht wird Fehler aus den Aufgaben herauszunehmen.
Nach Abschluss der Informatikmodule muss ich jedoch sagen, dass ich mich nicht im Ansatz bereit fühlen würde allein mit diesen Informationen in den Beruf einzusteigen. Programmierkenntnisse werden mit Java angerissen und die Theorie basiert auf den Anfängen der Informatik vor X Jahren.
Aber auch hier gilt: Ein Grundverständnis wird zumindest aufgebaut.
Das Lehrpersonal bringt selten Begeisterung mit und die geforderten Abgaben übersteigen das Pensum für das Studium, falls man einen Neben- oder Werksstudentenjob hat leider.
Auch da gibt es natürlich Unterschiede zwischen Individuen.
Das Studium ist jedoch mit verhältnismäßig wenig Lernaufwand zu bewältigen, wenn das Ziel keine Bestnote ist.
Alles in Allem kann man das Studienfach empfehlen, auch wenn es keinesfalls perfekt ist.
Der Studiengang besteht aus wirtschafswissenschsftlichen und informationstechnischen Inhalten, wobei der Hauptaugenmerk auf den wirtschaftlichen Komponenten liegt.
Die Uni Koblenz liefert solide Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und damit auch für diesen Studiengang. In der Praxis anwenden werden die meisten dieses Wissen vermutlich nie, allerdings ist das vermutlich Studiumsübergreifend der Fall und sollte damit nicht negativ in die Bewertung fallen.
Die Lehrweisen haben sich in keiner von mir besuchten Veranstaltung über die letzten 4 Jahre verändert, wobei die meisten Abgabeblätter 1 zu 1 erhalten wurden und weder neue Erkenntnisse mit einbezogen werden, noch die Mühe gemacht wird Fehler aus den Aufgaben herauszunehmen.
Nach Abschluss der Informatikmodule muss ich jedoch sagen, dass ich mich nicht im Ansatz bereit fühlen würde allein mit diesen Informationen in den Beruf einzusteigen. Programmierkenntnisse werden mit Java angerissen und die Theorie basiert auf den Anfängen der Informatik vor X Jahren.
Aber auch hier gilt: Ein Grundverständnis wird zumindest aufgebaut.
Das Lehrpersonal bringt selten Begeisterung mit und die geforderten Abgaben übersteigen das Pensum für das Studium, falls man einen Neben- oder Werksstudentenjob hat leider.
Auch da gibt es natürlich Unterschiede zwischen Individuen.
Das Studium ist jedoch mit verhältnismäßig wenig Lernaufwand zu bewältigen, wenn das Ziel keine Bestnote ist.
Alles in Allem kann man das Studienfach empfehlen, auch wenn es keinesfalls perfekt ist.
Kommentar der Hochschule