Vorheriger Bericht
Interessante Vorlesungen
Extrem viel Aufwand für mittelmäßigen Lerninput
Der Master ist sehr generalistisch gefasst, was für mich in erster Linie sehr gut war. Man kann jedes Semester seine Fächer aus verschiedenen Fachbereichen selber wählen. Allerdings wäre hier eine selbst bestimmendere Auswahl vorteilhafter, da man hier oft nur zwischen 2 Optionen wählen kann, wobei manchmal beide für einen selbst nicht interessant erscheinen.
Positiv ist, dass man sich durch die Schwerpunktwahl in seinem gewählten Fachbereich weiter vertiefen kann und es auch zusätzlich über das Studium verteilt weitere Module aus diesen Bereichen zu wählen gibt (HR, Controlling, Beschaffung...).
Hervorzuheben ist definitiv der enorme Leistungsanspruch der Hochschule. Jedes Semester wählt man 6 Module, wovon einige sogar geteilt sind, der Anspruch sich abed reicht entsprechend vermindert, da sich die Dozenten untereinander kaum bis gar nicht absprechen.
Im schlimmsten Fall hat man somit 8-9 Fächer pro Semester in denen die Anforderungen jeweils extrem hoch sind (teilweise werden für 5CP eine Präsentation über 1,5h, eine schriftliche Ausarbeitung sowie eine Klausur gefordert). M.E. Entspricht dies in vielen Fächern leider nicht den dafür erhaltenen CP‘s.
Wenn man diesen Master wählt, muss man sich bewusst sein, dass während des Semesters das private und soziale Leben runtergeschraubt werden muss, um den universitären Leistungen gerecht zu werden sowie nebenbei einer Werkstudenten Tätigkeit nachzugehen.
Ansich würde ich das Studium aber schon weiterempfehlen, da es einem gut auf die Arbeitswelt vorbereitet, da sehr viele Projekt praktisch gehalten werden. Zudem gefällt mir die generalistische Modulstruktur, in welcher man sich aber dennoch entsprechen der Schwerpunktwahl vertiefen kann.
Positiv ist, dass man sich durch die Schwerpunktwahl in seinem gewählten Fachbereich weiter vertiefen kann und es auch zusätzlich über das Studium verteilt weitere Module aus diesen Bereichen zu wählen gibt (HR, Controlling, Beschaffung...).
Hervorzuheben ist definitiv der enorme Leistungsanspruch der Hochschule. Jedes Semester wählt man 6 Module, wovon einige sogar geteilt sind, der Anspruch sich abed reicht entsprechend vermindert, da sich die Dozenten untereinander kaum bis gar nicht absprechen.
Im schlimmsten Fall hat man somit 8-9 Fächer pro Semester in denen die Anforderungen jeweils extrem hoch sind (teilweise werden für 5CP eine Präsentation über 1,5h, eine schriftliche Ausarbeitung sowie eine Klausur gefordert). M.E. Entspricht dies in vielen Fächern leider nicht den dafür erhaltenen CP‘s.
Wenn man diesen Master wählt, muss man sich bewusst sein, dass während des Semesters das private und soziale Leben runtergeschraubt werden muss, um den universitären Leistungen gerecht zu werden sowie nebenbei einer Werkstudenten Tätigkeit nachzugehen.
Ansich würde ich das Studium aber schon weiterempfehlen, da es einem gut auf die Arbeitswelt vorbereitet, da sehr viele Projekt praktisch gehalten werden. Zudem gefällt mir die generalistische Modulstruktur, in welcher man sich aber dennoch entsprechen der Schwerpunktwahl vertiefen kann.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt bin ich leider nicht allzu zufrieden mit der Bewältigung dieser Krise.
Natürlich musste die Hochschule selber erst einmal gucken, wie sie damit umzugehen hat, jedoch ist die Kommunikation und Transparenz, welche die Hochschule bietet, teilweise als nicht zu hoch zu bewerten.
Besonders negativ zu bewerten ist die Tatsache, dass sich einige Dozenten dies zu Nutze machen und zu Beginn des Semesters eine Hausarbeit verteilen und sich dann gar nicht mehr blicken lassen. So lernt man in diesem Fach leider nahezu gar nichts, was natürlich gerade sehr ärgerlich ist, wenn dies in der Schwerpunktwahl geschieht.
Allerdings gibt es hier auch positiv Beispiele zu nennen, wo sich Dozenten extrem viel Mühe mit dem Umgang geben, bspw über die zur Verfügung Stellung von vertonten Präsentationen sowie zusätzlich stattfindenden Online Meetings zur Klärung von offenen Fragen.
Es ist also wie so häufig, sehr dozentenabhängig.
Natürlich musste die Hochschule selber erst einmal gucken, wie sie damit umzugehen hat, jedoch ist die Kommunikation und Transparenz, welche die Hochschule bietet, teilweise als nicht zu hoch zu bewerten.
Besonders negativ zu bewerten ist die Tatsache, dass sich einige Dozenten dies zu Nutze machen und zu Beginn des Semesters eine Hausarbeit verteilen und sich dann gar nicht mehr blicken lassen. So lernt man in diesem Fach leider nahezu gar nichts, was natürlich gerade sehr ärgerlich ist, wenn dies in der Schwerpunktwahl geschieht.
Allerdings gibt es hier auch positiv Beispiele zu nennen, wo sich Dozenten extrem viel Mühe mit dem Umgang geben, bspw über die zur Verfügung Stellung von vertonten Präsentationen sowie zusätzlich stattfindenden Online Meetings zur Klärung von offenen Fragen.
Es ist also wie so häufig, sehr dozentenabhängig.
Niklas hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.67% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 86% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
-
Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.75% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Festivals sind nichts für mich.Auch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 60% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.