Anspruchsvoller Master mit Gestaltungsmöglichkeiten

Der Master ist vor allem im ersten Semester sehr anspruchsvoll und man muss sich darauf einstellen, sehr viel Zeit mit Uni zu verbringen. Am Anfang hatte ich einen Werkstudentenjob, welchen ich aber beendet habe, damit ich wenigstens einen Tag frei habe. Da man viele Gruppenarbeiten macht ist man immer auf die anderen Mitglieder angewiesen, was manchmal herausfordernd sein kann, wenn alle noch einen Nebenjob haben und man eine weitere, andere Gruppe hat.
Dank dem Sprintkonzept lernt man schnell viele verschiedene neue Dinge, allerdings auch eher oberflächlich.
Im zweiten Semester hat man ein größeres Gruppenprojekt mit einem Unternehmen. Da die Gruppe bestehen bleibt und man Zeit hat, um sich Treffen selbst einzuteilen, war das zweite Semester entspannter (und hat bei mir auch Zeit für einen Nebenjob erlaubt).
Wer sich für Innovation und digitale Themen interessiert ist bei diesem Studiengang gut aufgehoben, abhängig von seinen Interessen kann man sich mit bestimmten Themen auch tiefer beschäftigen. Zudem sind die Profs sehr offen, fragen aktiv nach Feedback und verschieben Deadlines auch mal nach hinten, wenn man als Gruppe darum bittet.