Vorheriger Bericht
Im Großen und Ganzen eine guter Uniplatz
Toller Studiengang, mit taffem Start
Im Großen und ganzen bin ich zufrieden mit dem Studiengang. Die Studieninhalte sind bis auf wenige Ausnahmen wirklich interessant.
Bei den Prüfungsformen ist es denke ich Geschmackssache. Der Arbeitsaufwand kann leider, wie so üblich für den Fachbereich, nicht an den zu erreichenden ETCs gemessen werden. Insgesamt fand ich den Arbeitsaufwand im ersten Semester zu umfangreich. Arbeiten oder ein Privatleben waren neben den Studium zeitlich nahezu unmöglich. Da sticht insbesondere ein Modul ziemlich raus, mit sehr umfangreichen wöchentlichen Abgaben, plus einer umfangreichen Klausur zum Semesterende. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass das besagtes Modul angepasst wird. Final habe ich dieses mit einer 2,0 abgeschlossen, die Strapazen wiegen das aber eigentlich nicht auf und andere Module in dem Semester haben deutlich darunter gelitten,weil für sie eben keine Zeit mehr blieb.
Das mag sich ggf. mittlerweile schon geändert haben, der Studiengang ist ja noch recht jung, dass es da zu Startschwierigkeiten kommen kann, ist verständlich. Die Benotung finde ich im Großen und ganzen sehr fair gestaltet.
Ich finde es wirklich erfrischend, dass die Dozenten eigentlich alle aus der Praxis kommen bzw. neben der Lehre an der FH in der Praxis tätig sind und so mit nicht irgendwelche veralteten Phrasen runterbeten - insbesondere in diesem Studiengang wäre das fatal.
Ich würde diesen Masterstudiengang wieder wählen. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass dass Niveau im Vergleich zum Bachelor ein anderes ist, wenn man sich zu Beginn nicht abschütteln lässt, ist es aber gut zu schaffen. Und man bleibt hier definitiv von trocknen Vorlesungen verschont.
Bei den Prüfungsformen ist es denke ich Geschmackssache. Der Arbeitsaufwand kann leider, wie so üblich für den Fachbereich, nicht an den zu erreichenden ETCs gemessen werden. Insgesamt fand ich den Arbeitsaufwand im ersten Semester zu umfangreich. Arbeiten oder ein Privatleben waren neben den Studium zeitlich nahezu unmöglich. Da sticht insbesondere ein Modul ziemlich raus, mit sehr umfangreichen wöchentlichen Abgaben, plus einer umfangreichen Klausur zum Semesterende. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass das besagtes Modul angepasst wird. Final habe ich dieses mit einer 2,0 abgeschlossen, die Strapazen wiegen das aber eigentlich nicht auf und andere Module in dem Semester haben deutlich darunter gelitten,weil für sie eben keine Zeit mehr blieb.
Das mag sich ggf. mittlerweile schon geändert haben, der Studiengang ist ja noch recht jung, dass es da zu Startschwierigkeiten kommen kann, ist verständlich. Die Benotung finde ich im Großen und ganzen sehr fair gestaltet.
Ich finde es wirklich erfrischend, dass die Dozenten eigentlich alle aus der Praxis kommen bzw. neben der Lehre an der FH in der Praxis tätig sind und so mit nicht irgendwelche veralteten Phrasen runterbeten - insbesondere in diesem Studiengang wäre das fatal.
Ich würde diesen Masterstudiengang wieder wählen. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass dass Niveau im Vergleich zum Bachelor ein anderes ist, wenn man sich zu Beginn nicht abschütteln lässt, ist es aber gut zu schaffen. Und man bleibt hier definitiv von trocknen Vorlesungen verschont.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Unterlagen für die Veranstaltungen werden alle online zur Verfügung gestellt. Hausarbeiten können auch über das Online-Portal hochgeladen werden.
Die Anmeldung zu den Verschiedenen Modulen erfolgt online.
Die Dozenten antworten innerhalb weniger Tage auf E-Mails.
Ich würde mir wünschen, insb. weil sich das Studienfach mit Digitalisierung auseinandersetzt, dass mehr Veranstaltungen digital angeboten würden, wenn schon vorhersehbar ist, dass diese nur ca. 45-60 Minuten dauern. Die Anfahrt der meisten Studierenden dauert schon länger.
Die Anmeldung zu den Verschiedenen Modulen erfolgt online.
Die Dozenten antworten innerhalb weniger Tage auf E-Mails.
Ich würde mir wünschen, insb. weil sich das Studienfach mit Digitalisierung auseinandersetzt, dass mehr Veranstaltungen digital angeboten würden, wenn schon vorhersehbar ist, dass diese nur ca. 45-60 Minuten dauern. Die Anfahrt der meisten Studierenden dauert schon länger.