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Praxisorientiert
Hier lernt man Biotechnologie lieben
Ich kann den Bachelorstudiengang Biotechnologie in Senftenberg absolut weiterempfehlen, denn ich war sehr zufrieden und würde mich auch wieder dafür entscheiden.
Senftenberg ist eine sehr schöne Kleinstadt, in der man sehr gut leben kann. Das Studentenwohnheim ist gleich über die Straße gegenüber vom Campus. Aber auch so gibt es schöne Wohnungen, die man als WG oder Lebensgemeinschaft beziehen kann. Der Campus selbst ist sehr gepflegt, neu und wunderschön. Es gibt genügend Platz für Sport, zum Entspannen und Lernen. Im Sommer nach der Uni an den See zu gehen oder Ski fahren in der Skihalle zu können, ist an anderen Unis wohl kaum möglich. Es gibt auch einige Angebote für Aktivitäten nach der Uni.
Das Biotechnologiegebäude ist ein Traum. Es ist noch ganz neu und absolut modern. Seminarräume, Vorlesungssäle, Laborräume, Computerräume, Büros der Dozenten - alles an einem Ort. Man muss nicht durch die ganze Stadt pendeln, um von einer Vorlesung zur nächsten zu hetzten oder zu einem Praktikum, dem Gespräch mit dem Prof, zur Mensa oder zur Bibliothek. Vom Bahnhof aus fährt ein Bus schnell den kurzen Weg zur Uni.
Die Laborprakrika in der Uni waren immer sehr gut von den betreuenden Mitarbeitern vorbereitet. Auch die Professoren selbst haben sich blicken lassen. Fragen konnten zu jeder Zeit gestellt werden. Die Laborausstattung ist modern und die durchgeführten Experimente waren up to date. Es war alles immer so organisiert, dass man auch alle seine Vorlesungen noch besuchen konnte und spätestens um vier war in der Regel das Praktikum beendet. Vorlesungen, Seminare oder Tutorien waren anschließend schon manchmal noch bis 18 Uhr, aber das ist im Gegensatz zum Praktikum ja nicht obligatorisch. Für die Praktika müssen immer gewisse Vorraussetzungen, in der Regel bestandene Prüfungen, erfüllt sein. Was von manchen verhasst wurde, hilft aber extrem, das Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren.
Verpflichtend ist auch ein praktisches Studiensemester. Worüber ich anfänglich nicht begeistert war, da so die Regelstudienzeit 7 statt 6 Semester beträgt, entpuppte sich als das Beste, was einem Biotechnologiestudenten im Bachelor passieren kann. Die dort gesammelten Erfahrungen können auf keine andere Art und Weise anderweitig eingeholt werden. Man arbeitet selbständig an einem Projekt und wird erstmalig mit dem Puplizieren von Ergebnissen konfrontiert - genau das, was den späteren Arbeitsalltag ausmacht. Auch viele Firmen haben nach dem Studium auf solche Erfahrungen ein Auge.
Die Forschung an der Senftenberger Uni wird direkt in Startups im direkt neben dem Biotechnologiegebäude neu eröffneten Innovationszentrum umgesetzt und verknüpft so Forschung und Industrie -also genau das, was Biotechnologie auszeichnen sollte und an vielen anderen Studienorte nicht zu finden ist. Die Dozenten leben teilweise mit Herzblut für die Biotechnologie und den Studiengang. Ein Gespräch mit den Dozenten ist jederzeit möglich. Das erleichtert das Studium ungemein.
Die Vorlesungen sind auf aktuelle Themen bezogen und definitiv machbar, wenn man gelernt hat zu studieren (d.h. Vorlesungen nachbereiten und auch schon während des Semesters anfangen zu lernen) und sich nicht von anderen Studierenden verrückt machen lässt, die Prüfung sei viel zu schwer und könne sowieso nicht bestanden werden. Auch an anderen Unis fällt mal jemand durch eine Prüfung und das ist kein Beinbruch. Zumeist ermöglichen die Professoren die Prüfungen gleich kurz vor Beginn des nächsten Semesters zu wiederholen. Das ist wirklich super, denn so steckt man noch im Stoff drin und die Prüfungen ist dadurch besser zu bestehen. Zu Prüfungen ist man obligatorisch angemeldet und man kann sich nicht abmelden, wenn man keine Lust/Zeit hat. Aber dafür Gibt es kaum einen echten Langzeitstudenten. Außerdem bekommt jeder einen Platz im Praktikum. Das ist ein großer Vorteil, denn an anderen Unis kann es schon mal passieren, dass die Gruppen voll sind und man ein Jahr warten muss, wenn man nicht schnell genug bei der Anmeldung war.
Da der Bachelor 7 statt der üblichen 6 Semestern Regelstudienzeit hat, kann man dafür den passenden Master Biotechnology in nur 3 der üblichen 4 Semester absolvieren, weshalb es insgesamt wieder die normalen 10 Semester Regelstudienzeit für Bachelor + Master sind.
Verpflichtend zu bezahlen ist das Semesterticket durch das Solidaritätsprinzip. Dafür kann man das Ticket in ganz Berlin und Brandenburg nutzen. Es gibt jedoch Ausnahmegründe, um sich davon befreien zu lassen, bspw. wenn man sein Praxissemester oder Bachelorsemester in einem anderen Bundesland absolviert.
Senftenberg ist eine sehr schöne Kleinstadt, in der man sehr gut leben kann. Das Studentenwohnheim ist gleich über die Straße gegenüber vom Campus. Aber auch so gibt es schöne Wohnungen, die man als WG oder Lebensgemeinschaft beziehen kann. Der Campus selbst ist sehr gepflegt, neu und wunderschön. Es gibt genügend Platz für Sport, zum Entspannen und Lernen. Im Sommer nach der Uni an den See zu gehen oder Ski fahren in der Skihalle zu können, ist an anderen Unis wohl kaum möglich. Es gibt auch einige Angebote für Aktivitäten nach der Uni.
Das Biotechnologiegebäude ist ein Traum. Es ist noch ganz neu und absolut modern. Seminarräume, Vorlesungssäle, Laborräume, Computerräume, Büros der Dozenten - alles an einem Ort. Man muss nicht durch die ganze Stadt pendeln, um von einer Vorlesung zur nächsten zu hetzten oder zu einem Praktikum, dem Gespräch mit dem Prof, zur Mensa oder zur Bibliothek. Vom Bahnhof aus fährt ein Bus schnell den kurzen Weg zur Uni.
Die Laborprakrika in der Uni waren immer sehr gut von den betreuenden Mitarbeitern vorbereitet. Auch die Professoren selbst haben sich blicken lassen. Fragen konnten zu jeder Zeit gestellt werden. Die Laborausstattung ist modern und die durchgeführten Experimente waren up to date. Es war alles immer so organisiert, dass man auch alle seine Vorlesungen noch besuchen konnte und spätestens um vier war in der Regel das Praktikum beendet. Vorlesungen, Seminare oder Tutorien waren anschließend schon manchmal noch bis 18 Uhr, aber das ist im Gegensatz zum Praktikum ja nicht obligatorisch. Für die Praktika müssen immer gewisse Vorraussetzungen, in der Regel bestandene Prüfungen, erfüllt sein. Was von manchen verhasst wurde, hilft aber extrem, das Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren.
Verpflichtend ist auch ein praktisches Studiensemester. Worüber ich anfänglich nicht begeistert war, da so die Regelstudienzeit 7 statt 6 Semester beträgt, entpuppte sich als das Beste, was einem Biotechnologiestudenten im Bachelor passieren kann. Die dort gesammelten Erfahrungen können auf keine andere Art und Weise anderweitig eingeholt werden. Man arbeitet selbständig an einem Projekt und wird erstmalig mit dem Puplizieren von Ergebnissen konfrontiert - genau das, was den späteren Arbeitsalltag ausmacht. Auch viele Firmen haben nach dem Studium auf solche Erfahrungen ein Auge.
Die Forschung an der Senftenberger Uni wird direkt in Startups im direkt neben dem Biotechnologiegebäude neu eröffneten Innovationszentrum umgesetzt und verknüpft so Forschung und Industrie -also genau das, was Biotechnologie auszeichnen sollte und an vielen anderen Studienorte nicht zu finden ist. Die Dozenten leben teilweise mit Herzblut für die Biotechnologie und den Studiengang. Ein Gespräch mit den Dozenten ist jederzeit möglich. Das erleichtert das Studium ungemein.
Die Vorlesungen sind auf aktuelle Themen bezogen und definitiv machbar, wenn man gelernt hat zu studieren (d.h. Vorlesungen nachbereiten und auch schon während des Semesters anfangen zu lernen) und sich nicht von anderen Studierenden verrückt machen lässt, die Prüfung sei viel zu schwer und könne sowieso nicht bestanden werden. Auch an anderen Unis fällt mal jemand durch eine Prüfung und das ist kein Beinbruch. Zumeist ermöglichen die Professoren die Prüfungen gleich kurz vor Beginn des nächsten Semesters zu wiederholen. Das ist wirklich super, denn so steckt man noch im Stoff drin und die Prüfungen ist dadurch besser zu bestehen. Zu Prüfungen ist man obligatorisch angemeldet und man kann sich nicht abmelden, wenn man keine Lust/Zeit hat. Aber dafür Gibt es kaum einen echten Langzeitstudenten. Außerdem bekommt jeder einen Platz im Praktikum. Das ist ein großer Vorteil, denn an anderen Unis kann es schon mal passieren, dass die Gruppen voll sind und man ein Jahr warten muss, wenn man nicht schnell genug bei der Anmeldung war.
Da der Bachelor 7 statt der üblichen 6 Semestern Regelstudienzeit hat, kann man dafür den passenden Master Biotechnology in nur 3 der üblichen 4 Semester absolvieren, weshalb es insgesamt wieder die normalen 10 Semester Regelstudienzeit für Bachelor + Master sind.
Verpflichtend zu bezahlen ist das Semesterticket durch das Solidaritätsprinzip. Dafür kann man das Ticket in ganz Berlin und Brandenburg nutzen. Es gibt jedoch Ausnahmegründe, um sich davon befreien zu lassen, bspw. wenn man sein Praxissemester oder Bachelorsemester in einem anderen Bundesland absolviert.
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