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Biologiestudium Kiel
In Kiel pflanzenlastig, sehr aufwendig, aber gut
Hier sind wirklich gute Profs die sich zum Großteil bemühen vernünftig zu Lehrern. Gerade in den Nebenfächern sitzen ein paar schwarze Schafe, die da ein wenig anders sind.
Die ersten zwei Semester (besonders das zweite) sind ziemlich viel Arbeit und es fühlt sich so an als würde es nie enden. Besonders im zweiten Semester sind die Biologieteile sehr kurz gekommen, nicht zuletzt deswegen, weil man in die Nebenfächer zu viel Zeit investieren musste.
Das dritte semester ist da wieder ein Lichtblick. Es macht Spaß und beinhaltet viele interessante Aspekte.
In Kiel soll es eigentlich sehr ausgewogen sein, aber für meinen Geschmack wird zu viel auf Pflanzen gesetzt, als auf Tiere und Humanbiologie. Auf jedes Fach das sich mit Tieren beschäftigt, kommt mindestens 1.5 Fächer die Pflanzenlastig sind.
Die Planung und Organisation ist bis auf wenige Ausnahmen immer recht gut. Leider muss man deshalb aber auch in den ersten Semestern Blöcke statt Einzelveranstaltungen wählen.
Dadurch gestaltet sich die Stundenplan Bildung etwas schwieriger, wenn man beispielsweise neben bei arbeiten muss. Aber es ist machbar.
Allerdings zieht dieses Studium für die meisten auch eine erhebliche Einschränkung des Privatlebens mit sich.
Das Klischee des Studiums findet man hier nicht. Wer nicht von Natur aus ein Superbrain ist, muss regelmäßig lernen und am Ball bleiben. Neben den üblichen wöchentlichen Verpflichtungen kann das ganz schön viel Zeit kosten.
Man kann trotzdem Spaß haben, man muss aber gut mit seiner Zeit umgehen.
Krank werden ist leider auch keine Option aufgrund des bereits genannten Lernaufwands, aber auch aufgrund der vielen praktischen Übungen die meistens nur 1-2 malignes Fehlen erlauben.
Die ersten zwei Semester (besonders das zweite) sind ziemlich viel Arbeit und es fühlt sich so an als würde es nie enden. Besonders im zweiten Semester sind die Biologieteile sehr kurz gekommen, nicht zuletzt deswegen, weil man in die Nebenfächer zu viel Zeit investieren musste.
Das dritte semester ist da wieder ein Lichtblick. Es macht Spaß und beinhaltet viele interessante Aspekte.
In Kiel soll es eigentlich sehr ausgewogen sein, aber für meinen Geschmack wird zu viel auf Pflanzen gesetzt, als auf Tiere und Humanbiologie. Auf jedes Fach das sich mit Tieren beschäftigt, kommt mindestens 1.5 Fächer die Pflanzenlastig sind.
Die Planung und Organisation ist bis auf wenige Ausnahmen immer recht gut. Leider muss man deshalb aber auch in den ersten Semestern Blöcke statt Einzelveranstaltungen wählen.
Dadurch gestaltet sich die Stundenplan Bildung etwas schwieriger, wenn man beispielsweise neben bei arbeiten muss. Aber es ist machbar.
Allerdings zieht dieses Studium für die meisten auch eine erhebliche Einschränkung des Privatlebens mit sich.
Das Klischee des Studiums findet man hier nicht. Wer nicht von Natur aus ein Superbrain ist, muss regelmäßig lernen und am Ball bleiben. Neben den üblichen wöchentlichen Verpflichtungen kann das ganz schön viel Zeit kosten.
Man kann trotzdem Spaß haben, man muss aber gut mit seiner Zeit umgehen.
Krank werden ist leider auch keine Option aufgrund des bereits genannten Lernaufwands, aber auch aufgrund der vielen praktischen Übungen die meistens nur 1-2 malignes Fehlen erlauben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Für den Zeitraum Winter 2019- Sommer 2021 kann ich nichts sagen. Aber Winter 2021 und die darauf folgenden Zeiten, wurde häufig und vernünftig kommunizierten gut organisiert.
Von reinen Online Formaten über Hybrid bis hin zu vor Ort Veranstaltungen, natürlich innerhalb des gesetzlichen Rahmens, wurde alles angeboten, wenn es möglich war. Es wurden viele Empfehlungen ausgesprochen und von vielen (nicht allen) Profs versucht die Inhalte und Klausuren der schwierigen Lage anzupassen.
Von reinen Online Formaten über Hybrid bis hin zu vor Ort Veranstaltungen, natürlich innerhalb des gesetzlichen Rahmens, wurde alles angeboten, wenn es möglich war. Es wurden viele Empfehlungen ausgesprochen und von vielen (nicht allen) Profs versucht die Inhalte und Klausuren der schwierigen Lage anzupassen.