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In der Zeit der Wissenschaft
Ablauf des Studiums
Das Studium ist durch den Aufbau in blockmodule gut strukturiert. Das bedeutet immer vier Wochen lang ein Modul mit Vorlesungen und Praktikum in den ersten beiden Wochen dann eine Woche freu zum Lernen und am Ende der "lernfreien" Woche ist die Klausur. Man ist automatisch zu den Prüfungen angemeldet und braucht ein Attest wenn man nicht mitschreiben kann. Allerdings empfiehlt es sich nach Möglichkeit alle Prüfungen beim ersten Versuch mitzuschreiben weil es durch den engen Zeitplan schwirig ist Klausuren nachzuholen. In den ersten vier Semestern sind alle Module verpflichtend und es gibt semesterbegleitende nabenfächer (Chemie, Physik, Mathe). Ab dem 5. Semester werden 3 Wahlfächer (Wahl aus einigen der Hauptfächer der ersten 4 Semester die in verschiedenen Kombinationen möglich sind) Belegt in denen Dann jeweils 2 Module in den nächsten zwei Semestern anstehen. Anschließend sucht man sich bei einem Institut das an einem der Vertiefungsfächer besteigt war (z.b bei Vertiefung Pflanzenphysiologie im Institut für Pflanzenphysiologie) einen Platz für die Bachelor-Thesis. Das ist das letzte Modul im Studium vorher gibt es nicht ein 2-Wöchiges Team Modul. Was genau in der Zeit passiert hängt vom Betreuer der thesis ab.
Prinzipiell gibt es während des ganzen Studiums viele praktische Inhalte (zu jedem Modul ein Praktikum). Das Programm ist straff aber schaff bar.
Prinzipiell gibt es während des ganzen Studiums viele praktische Inhalte (zu jedem Modul ein Praktikum). Das Programm ist straff aber schaff bar.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde alles relativ schnell auf digitale Veranstaltungen umgestellt. Aber das ganze wurde nicht zentral organisiert und dadurch war die Erfahrung je nach Institut und je nach Dozent*in mal besser und mal schlechter.
Teilweise wurden die Vorteile des digitalen lehrens und Lernens gut genutzt (aufgezeichnete Vorlesungen, etc. sodass man sich seine Zeit selbst individuell einplanen kann) und teilweise wurde strikt versucht weiter auch digitale Präsenz zu forden was dann grade am Anfang mit zu vielen Menschen die zur gleichen Zeit auf den gleichen Uni Servern auf Veranstaltungen zugreifen wollten zu abstürzen und Probleme führte.
Prinzipiell haben sich aber alle Mühe gegeben und es wurde versucht die Inhalte möglichst gut digital zu vermitteln.
Teilweise wurden die Vorteile des digitalen lehrens und Lernens gut genutzt (aufgezeichnete Vorlesungen, etc. sodass man sich seine Zeit selbst individuell einplanen kann) und teilweise wurde strikt versucht weiter auch digitale Präsenz zu forden was dann grade am Anfang mit zu vielen Menschen die zur gleichen Zeit auf den gleichen Uni Servern auf Veranstaltungen zugreifen wollten zu abstürzen und Probleme führte.
Prinzipiell haben sich aber alle Mühe gegeben und es wurde versucht die Inhalte möglichst gut digital zu vermitteln.
Antonia hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 57% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 68% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 74% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.70% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 65% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 65% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.52% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 52% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 52% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.69% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.57% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 61% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.38% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.69% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 93% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.