Vorheriger Bericht
Spannender Studiengang
Super Studiengang, nur leider überfüllt
Das Studium ist in ein Blocksystem eingeteilt und man schreibt alle 4 Wochen eine Klausur, muss also immer am Ball bleiben, das ist nicht für jeden etwas, jedoch hat man keine stressige Klausurenphase am Ende jeden Semesters.
Was durch das Blocksystem absolut Positv ist, ist, dass man in einem Modul immer Vorlesungen, Seminare und Praktikum in einem absolviert und somit nicht in den Semesterferien extra noch ein Praktikum absolvieren muss und dann auch mal sehr lange frei hat. Auch beschäftigt man sich immer nur mit einem Fach und kann sich voll darauf konzentrieren.
Jedoch hat man durch das Blocksystem keine eigene Möglichkeit zur Stundenplaneinteilung und muss sich mit einem teilweise täglich anderem Stundenplan zufrieden geben. Flexible Zeiteinteilung ist nicht möglich, man muss den gegeben Stundenplan hinnhemen.
In den ersten 4 Semestern muss man alle Fächer belegen und kann sich leider erst im 5. und 6. für eigene Schwerpunkte entscheiden. Hier gibt es jedoch ein große Vielfalt und für alle Interessen ist etwas dabei. So gibt es die Möglichkeiten sich komplett in die Zoologische oder Botanische Richtung zu oreintieren, aber auch Immunologie, Naturschutz, Bioinformatik, Didaktik oder auch Philisophie sind wählbar, da ist wirklich für jeden was dabei!
Da die Uni leider gerne mal zu viele Studenten aufnimmt (sehr schlecht organisiert!), gibt es hier jedoch große Probleme in seine Wunsch-Schwerpunkte hinein zu gelangen, von 3 gewählten Fächern kann man auch nur in eines rein kommen und muss sich in den restlichen 2 Schwerpunkten mit Fächern rumschlagen die übrig bleiben und oft niemanden interessieren. Hinzu kommt das man durch das Blocksystem auch nicht alle Kombinationen an Schwerpunkten wählen kann.
Durch die Aufnahme von zu vielen Studenten sind die Praktika leider oft stark überfüllt (vorallem in den ersten Semestern), es wird sich aber sehr große Mühe gegeben und einige Kurse parallel angeboten.
Alles in allem kann man das Biostudium in Gießen wirklich weiterempfehlen!
Was durch das Blocksystem absolut Positv ist, ist, dass man in einem Modul immer Vorlesungen, Seminare und Praktikum in einem absolviert und somit nicht in den Semesterferien extra noch ein Praktikum absolvieren muss und dann auch mal sehr lange frei hat. Auch beschäftigt man sich immer nur mit einem Fach und kann sich voll darauf konzentrieren.
Jedoch hat man durch das Blocksystem keine eigene Möglichkeit zur Stundenplaneinteilung und muss sich mit einem teilweise täglich anderem Stundenplan zufrieden geben. Flexible Zeiteinteilung ist nicht möglich, man muss den gegeben Stundenplan hinnhemen.
In den ersten 4 Semestern muss man alle Fächer belegen und kann sich leider erst im 5. und 6. für eigene Schwerpunkte entscheiden. Hier gibt es jedoch ein große Vielfalt und für alle Interessen ist etwas dabei. So gibt es die Möglichkeiten sich komplett in die Zoologische oder Botanische Richtung zu oreintieren, aber auch Immunologie, Naturschutz, Bioinformatik, Didaktik oder auch Philisophie sind wählbar, da ist wirklich für jeden was dabei!
Da die Uni leider gerne mal zu viele Studenten aufnimmt (sehr schlecht organisiert!), gibt es hier jedoch große Probleme in seine Wunsch-Schwerpunkte hinein zu gelangen, von 3 gewählten Fächern kann man auch nur in eines rein kommen und muss sich in den restlichen 2 Schwerpunkten mit Fächern rumschlagen die übrig bleiben und oft niemanden interessieren. Hinzu kommt das man durch das Blocksystem auch nicht alle Kombinationen an Schwerpunkten wählen kann.
Durch die Aufnahme von zu vielen Studenten sind die Praktika leider oft stark überfüllt (vorallem in den ersten Semestern), es wird sich aber sehr große Mühe gegeben und einige Kurse parallel angeboten.
Alles in allem kann man das Biostudium in Gießen wirklich weiterempfehlen!
- Blocksystem, große Vielfalt in der Schwerpunktwahl
- Oft schlechte Organisation, Überfüllte Veranstaltungen, kaum Felxibilität