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Der Aufwand lohnt sich!
Modularisierter Studiengang
Biologie wird an der JLU in einer modularisierten Art, in Form von Blockveranstaltungen, angeboten. So zieht sich über mehrere Wochen ein einziges Modul, in dem in der letzten Woche die Abschlussklausur geschrieben wird.
Dieser Aufbau ist zeitintensiv und erfordert Zeitmanagment, lässt aber ein gezieltes Lernen zu und fordert dauerhaft den Studierenden, seine Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen.
Verknüpfend mit Praktikas werden die Inhalte gelehrt, gerne ist es aber mal zeitaufwendiger, als man es sich vorgestellt hat, Protokolle oder Vorlesungen nachzuarbeiten und zu erstellen.
Der Studiengang ist fordernd, wie man es von einer Naturwissenschaft erwartet, bringt einen aber über seine Grenzen heraus und liefert Erfolge in vielster Weise. Interesse am Fach macht das Lernen einfacher und effizienter, was einem hier zu Gute kommt.
Dadurch, dass es keine "Prüfungsphase" gibt, sondern einen festgelegten Modulplan mit festgelegten Kalenderwochen für Wiederholungstermine, lässt sich die vorlesungsfreie Zeit super für den Urlaub verplanen. Wenn man alle Klausuren unter dem Semester bestanden hat, hat man auch wirklich einmal frei. Dafür muss man während der Module Abstriche machen. Man wird immer irgendetwas zu tun haben müssen, selbst am Wochenende.
Unter diesen Gesichtspunkten sollte man diesen Studiengang wirklich wollen. Nichts desto trotz macht es ungemein Spaß, dieses Fach zu vertiefen und neue Aspekte kennen zu lernen. Praxis erhält man auch genug.
Dieser Aufbau ist zeitintensiv und erfordert Zeitmanagment, lässt aber ein gezieltes Lernen zu und fordert dauerhaft den Studierenden, seine Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen.
Verknüpfend mit Praktikas werden die Inhalte gelehrt, gerne ist es aber mal zeitaufwendiger, als man es sich vorgestellt hat, Protokolle oder Vorlesungen nachzuarbeiten und zu erstellen.
Der Studiengang ist fordernd, wie man es von einer Naturwissenschaft erwartet, bringt einen aber über seine Grenzen heraus und liefert Erfolge in vielster Weise. Interesse am Fach macht das Lernen einfacher und effizienter, was einem hier zu Gute kommt.
Dadurch, dass es keine "Prüfungsphase" gibt, sondern einen festgelegten Modulplan mit festgelegten Kalenderwochen für Wiederholungstermine, lässt sich die vorlesungsfreie Zeit super für den Urlaub verplanen. Wenn man alle Klausuren unter dem Semester bestanden hat, hat man auch wirklich einmal frei. Dafür muss man während der Module Abstriche machen. Man wird immer irgendetwas zu tun haben müssen, selbst am Wochenende.
Unter diesen Gesichtspunkten sollte man diesen Studiengang wirklich wollen. Nichts desto trotz macht es ungemein Spaß, dieses Fach zu vertiefen und neue Aspekte kennen zu lernen. Praxis erhält man auch genug.