Biologie (Bachelor) Lehramt

Die meisten Module setzen sich aus Vorlesung und praktischen Übungen zusammen. Letztere ergänzen den Inhalt der Vorlesungen meist gut. Die Vorlesungsqualität variiert nach Dozent. Während einige stupide ihre Folien ablesen, integrieren andere auch Tafelbilder und versuchen die Vorlesung möglichst interessant zu gestalten. Die Klausuren sind mit genügend Vorbereitung gut machbar. Zum Nachteil wird für die Lehrämtler, allerdings das die Module blockweise verlaufen, die Dauer also oft auf 1-2 Monate beschränkt...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man hat als Lehramtsstudent Physiologie, Evolution und die Bestimmungsübungen jeweils für Tiere und Pflanzen separat (also insgesamt 6 Veranstaltungen). Außerdem gibt es noch Zellbiologie und Genetik sowie eine Vorlesung zur Ökologie mit einer Ganztagsexkursion. Fachwissenschaftlich ist man also breit gefächert und wird sehr gut ausgebildet. Die Module gehen jedoch meistens nur 4 Wochen anstatt über das ganze Semester und die Klausur ist in der Regel bereits eine Woche nach dem...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man muss in den Lehrveranstaltungen sehr viel Eigeninitiative zeigen, um erfolgreich z.B. mit seinem Laborpartner den Kurs zu meistern.
Außerdem fällt der Stoffumfang oftmals sehr groß aus, und muss innerhalb einer kurzen Zeit sitzen, weshalb ich gelernt habe, noch intensiver und effektiver zu lernen. Dies ermutigt mich selbst mir größere Ziele zu setzen, auch außerhalb der Uni, und zielstrebig zu bleiben.

Lehrveranstaltung sind extrem unterschiedlich anspruchsvoll. Die eine oder andere benötigt sehr wenig Einsatz um eine gute Note zu erzielen, während ein anderes Modul kaum zu schaffen ist und dementsprechend die meisten im ersten Versuch auch durchfallen. In den Seminaren gibts es meist genug plätzte, nur in der Bibliothek mangelt es zu den Hauptzeiten sehr oft an plätzten, besonders an welchen mit Steckdosen. Ausstattung in Laboren ist generell gut.