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Manches gut, manches schlecht
Lehramtsstudium in Bochum - fern ab der Realität.
Biologie (M.Ed.) Lehramt
Als ich in Bochum angefangen habe Lehramt (GyGe) Biologie und Englisch zu studieren dachte ich es sei praxisnah und zielorientiert. Ich hätte nicht mehr falsch liegen können.
In der Realität stehen dem endlose Tage im Vorlesungssaal mit Themen, die nie irgendein Lehrer oder Lehrerin auf dieser Welt unterrichten muss, sollte oder wird. Ich weiß, LuL sollten mehr wissen als der Kernlehrplan in den Schulen vorgibt - aber das?! Ich war sehr enttäuscht, dass so gut wie keine fachlichen Kurse mit schulorientierten Inhalten angeboten wurden.
In der Realität stehen dem endlose Tage im Vorlesungssaal mit Themen, die nie irgendein Lehrer oder Lehrerin auf dieser Welt unterrichten muss, sollte oder wird. Ich weiß, LuL sollten mehr wissen als der Kernlehrplan in den Schulen vorgibt - aber das?! Ich war sehr enttäuscht, dass so gut wie keine fachlichen Kurse mit schulorientierten Inhalten angeboten wurden.
Jacqueline hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.