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Breitgefächerter Master mit hohem Praxisantei...
In Corona Zeiten nicht weiterzuempfehlen
Zum Inhalt im 1. Semester: sehr viel Theorie, auch unnötige Theorie/Details.
Die Inhalte sind sehr komplex und teilweise abstrakt (vor allem wenn man Methodik lernt und diese jedoch nicht durchführt sondern nur die Theorie versuchen muss zu verstehen). Zudem ist es eine sehr große Fülle an Stoff, in jedem Fach. Daher eine Weiterempfehlung für Studenten, die sich für eine große Menge an Theorie interessieren und wissen, welche Themen sie besser "ignorieren", denn alles ist in keinem Fall lernbar bis zu den Prüfungen.
Gerade in dem Modul "Spektroskopie" gilt es, nicht die Nerven zu verlieren, denn hier werden sehr viele verschiedene Methoden in jeder einzelnen Vorlesung durchgenommen. Hier zu versuchen den Überblick und das Wesentliche davon zu behalten ist das A und O.
Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, Relevantes für das spätere Berufsleben zu erlenen, denn ich verspreche euch, dass ihr nach den Prüfungen aufgrund der hohen Fülle an Lernstoff alles wieder vergessen habt.
Zu den Dozenten:
Es gibt einige, die auf die Studenten eingehen und sich Mühe geben, es gibt natürlich auch andere, denen das Wohlbefinden der Studenten herzlich egal ist. Da wird der Stoff durchgezogen und wer nicht mitkommt - naja ... der kann ja gehen.
Zu dem Studienaufbau: viel Praxis
Der Studienaufbau scheint sehr gut, ohne Corona gibt es viele Praktika und gerade das 2. Jahr besteht komplett aus Laborarbeit für die Masterarbeit.
Kein Studium für Studenten, die "einfach das Studium hinter sich bringen wollen".
Die Inhalte sind sehr komplex und teilweise abstrakt (vor allem wenn man Methodik lernt und diese jedoch nicht durchführt sondern nur die Theorie versuchen muss zu verstehen). Zudem ist es eine sehr große Fülle an Stoff, in jedem Fach. Daher eine Weiterempfehlung für Studenten, die sich für eine große Menge an Theorie interessieren und wissen, welche Themen sie besser "ignorieren", denn alles ist in keinem Fall lernbar bis zu den Prüfungen.
Gerade in dem Modul "Spektroskopie" gilt es, nicht die Nerven zu verlieren, denn hier werden sehr viele verschiedene Methoden in jeder einzelnen Vorlesung durchgenommen. Hier zu versuchen den Überblick und das Wesentliche davon zu behalten ist das A und O.
Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, Relevantes für das spätere Berufsleben zu erlenen, denn ich verspreche euch, dass ihr nach den Prüfungen aufgrund der hohen Fülle an Lernstoff alles wieder vergessen habt.
Zu den Dozenten:
Es gibt einige, die auf die Studenten eingehen und sich Mühe geben, es gibt natürlich auch andere, denen das Wohlbefinden der Studenten herzlich egal ist. Da wird der Stoff durchgezogen und wer nicht mitkommt - naja ... der kann ja gehen.
Zu dem Studienaufbau: viel Praxis
Der Studienaufbau scheint sehr gut, ohne Corona gibt es viele Praktika und gerade das 2. Jahr besteht komplett aus Laborarbeit für die Masterarbeit.
Kein Studium für Studenten, die "einfach das Studium hinter sich bringen wollen".
- Sehr vielfältiger Studiengang, Wahlfächer verschiedenster Themengebiete wählbar.
- zu detailreiche Theorie, die im Berufsleben nicht gebraucht wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Keine Studienempfehlung in Corona Zeiten. Einige Dozenten antworten sehr spät oder gar nicht auf E-Mails, man fühlt sich mit Problemen alleine gelassen. Die Dozenten möchten um jeden Preis den Lehrstoff durchbekommen, auch in einem kürzeren Semester. Bedeutet keine Kompromisse, noch mehr Arbeit für die Studenten, zusätzlich zum psychisch belastenden "Fernstudium" als Einzelkämpfer. Selbst Mehrleistungen sind zu erbringen (zusätzliche Aufgaben, die zwingend bestanden werden müssen).
Die Universität hängt immer noch an dem Gedanken, dass die Praktika sicherlich bald nachgeholt werden können. Es werden seit Monaten Praktika aufgeschoben. Am Ende wird es auf 7 Wochen Pflicht Praktikum in den Sommerferien hinaus laufen, wenn es so weiter geht. Während andere Unis Ersatzleistungen finden, um Module abschließen zu können, prokrastiniert die Uni Jena noch.
Die Universität hängt immer noch an dem Gedanken, dass die Praktika sicherlich bald nachgeholt werden können. Es werden seit Monaten Praktika aufgeschoben. Am Ende wird es auf 7 Wochen Pflicht Praktikum in den Sommerferien hinaus laufen, wenn es so weiter geht. Während andere Unis Ersatzleistungen finden, um Module abschließen zu können, prokrastiniert die Uni Jena noch.