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Mir reicht es!
Viel Freiheit, aber ein ewiger Kampf
Das Hauptproblem an der HfbK ist meiner Meinung nach der Atelierplatzmangel. Das asoziale Verhalten der Studierenden untereinander resultiert glaube ich aus diesem ewigen Konkurrenzkampf. Gerade wenn man auf Lehramt studiert und noch die Uni im Nacken hat kann das unfassbar anstrengend werden.
Auf der anderen Seite habe ich hier viele interessante Veranstaltungen besucht, das Werkstattangebot ist super und die Werkstattleiter*innen durch die Bank weg ebenso. Und es gibt kein Limit, wenn du dich ausprobieren willst (außer evtl. dass du keinen Atelierplatz hast und zu wenig Geld, wenn du Großes vor hast; auch ein Kritikpunkt von mir: aber spiegelt ja ganz gut den Kunstmarkt wider. Leider.) Die überwiegende Mehrheit der HfbK-Student*innen begegnet der Hochschule mit einer Form von Hass-Liebe.
Auf der anderen Seite habe ich hier viele interessante Veranstaltungen besucht, das Werkstattangebot ist super und die Werkstattleiter*innen durch die Bank weg ebenso. Und es gibt kein Limit, wenn du dich ausprobieren willst (außer evtl. dass du keinen Atelierplatz hast und zu wenig Geld, wenn du Großes vor hast; auch ein Kritikpunkt von mir: aber spiegelt ja ganz gut den Kunstmarkt wider. Leider.) Die überwiegende Mehrheit der HfbK-Student*innen begegnet der Hochschule mit einer Form von Hass-Liebe.
- Viel Freiheit sich auszuprobieren
- Viele Studierende sind ohne Atelierplatz