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Viel zu überfüllt
Keine Chance normal zu studieren
Die Uni gleicht einem einzigen Glücksspiel. Du bekommst jedes Semester 1000 Punkte, die auf die jeweiligen Kurse gesetzt werden können. Hierbei kann zwar grob überprüft werden, wie viele Leute bereits an einem Kurs interessiert sind, aber letztendlich bleibt es Glück, ob man in Kurse reinkommt. Die Folge, man hat, insbesondere bei den beliebten Schwerpunkten, wenn es schlecht läuft nur 3 Kurse (12 ECTS). Wenn man das 1-2 Mal hat, ist es nicht schwer sich zu denken, dass ein Abschluss in Regelstudienzeit nicht möglich ist (4 Semester). Kann man ja bereits auf der Webseite sehen, dass die Durchschnittsstudienzeit bei 6 Semestern liegt. Ich vermute, dass vor allem diese Organisation der Grund ist. Das Traurigste ist, es fühlt sich alles so künstlich limitiert an. Viele Kurse bieten max. für 50 Personen Platz (bei oft über 100-120 Interessenten), obwohl größere Hörsäle mehr hergeben würden. Fehlt man dann noch beim ersten Termin oder bei mehr als 10% der Veranstaltungen, fliegt man auch wieder aus dem Kurs raus. Hierbei gibt es keine Möglichkeit remote teilzunehmen. Du wirst gezwungen, über Monate hinweg kontinuierlich vor Ort und verfügbar zu sein, weil das System es verlangt. Mit eigenverantwortlichen Studieren und Selbstbestimmtheit hat das nichts zu tun. Noch schlimmer wird es, wenn man parallel arbeitet. Es ist sehr kompliziert beides miteinander in Einklang zu bringen, wenn die Universität derart geringe Flexibilität zeigt. Es ist wirklich jedes Semester aufs Neue ernüchternd zu sehen, wie unnötig schwer es einem gemacht wird und wie wenig man unterstützt werden kann, wenn man in einer Situation mit wenigen Kursen ist. Dann hat man halt Pech gehabt... Das ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Auch sonst gibt es im gesamten System und organisatorisch zu viele Probleme, aber bis zu dieser Stelle haben vermutlich sowieso viele nicht mehr gelesen. Musste nur mal eben gesagt werden.
- Zumindest wohnt man in einer coolen Stadt und die Anforderungen sind nicht zu hoch. Es ist mit einem vernünftigen Aufwand auf jeden Fall möglich sehr gute Noten zu erhalten.
- Siehe die Erfahrungen. Gibt viele Contra Punkte, die die Uni unattraktiv machen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Corona Krise lief im Vergleich hervorragend. Digitale Lehre und Verfügbarkeiten, Einbindung von Online-Tools und insgesamt höhere Flexibilität. Sehr schade, rückschrittlich und unverständlich, warum diese Möglichkeiten "nach" Corona wieder komplett zurückgefahren wurden sind. Hätte auch insbesondere eine Lösung bleiben können, um diese limitierte Lehrangebot anzupassen. Es gibt einen keinen rationalen Grund, derartig die Möglichkeit eines vernünftigen Studiums zu limitieren!
Maximilian hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist. -
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.