Studieren und Zukunft selbst in die Hand nehmen !

Nach meinem Abitur wusste ich nicht genau was ich tun sollte. Aber eins war sicher: Ich wollte niemals studieren. Also absolvierte ich diverse Praktika um mir einen Einblick ins Arbeitsleben zu verschaffen. Was mir sehr gefiehl, war bei der Bank zu arbeiten. Darauf hin bewarb ich mich bei einem Institut. Es war meine erste richtige Bewerbung und ich war sehr glücklich, dass sie mich zum Einstellungstest eingeladen haben. Diesen habe ich leider nicht bestanden. Und dann wurde es eng. Also bewarb ich mich an mehreren Fachhochschulen in Köln und Bonn um BWL zu studieren, weil mir nicht anderes übrig blieb. Schlussendlich entschied ich mich für die Rheinische Fachhochschule Köln und bin sehr froh darüber. Es macht Spaß weiter zu lernen. Im Nachhinein frage ich mich sogar, welshalb ich nicht direkt nach dem Abitur mit dem Studium anfing. Wenn alles gut laufen sollte wie bisher, werde ich anschließend noch den Master machen.
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, ob es jetzt nun um Dozenten, Noten, Prüfungen oder die Vorlesungen geht.
Die Dozenten sind erfahren und ihnen liegt auch viel daran, dass die Studenten auch wirklich alles verstehen, was sie uns übermitteln wollen.
Die Vorlesungen sind in kleinen Gruppen eingeteilt, was viel mehr Sinn macht als in einem großen Vorlesungssaal zu sitzen und bei Fragen den Dozenten nicht ansprechen zu können.
Wie schon angedeutet bin ich mit meinem Studentenleben und der Auswahl der Rheinischen Fachhochschule sehr zufrieden. Ich kann sie jedem wirklich weiterempflehen, der das nötige Geld für die Studiengebühren aufbringen kann.