Vorheriger Bericht
Gute Mischung aus Praxis und Wissenschaft
Tolle Lehre und Dozenten
Internationale Betriebswirtschaftslehre - Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie (B.A.)
An der SRH kann man viel fürs Berufsleben mitnehmen. Es gab unglaublich viele Praxisbezüge. In einem Semester haben wir jede Woche ein neues Unternehmen besucht. Abgesehen davon gab es bei einem Dozenten viele hochrangige Experten, die fast wöchentlich für einstündige Vorträge innerhalb der Vorlesung eingeladen wurden.
Natürlich gibt es Module und Dozenten von denen man mal mehr, mal weniger begeistert ist und mal fällt das WLAN aus oder der Beamer spinnt, aber das gibt es überall. Gut, wenn auch nicht unbedingt am spannendsten, ist, dass auch viele wirtschaftliche Grundlagenfächer gelehrt werden. Die Psychologie Veranstaltungen sind für mich aber das absolute Highlight. Immer spannend.
Wer keine Lust auf viel Lernen hat für gute Noten ist mit diesem Studiengang vielleicht nicht so gut bedient. Für gute Klausurnoten muss man fachabhängig schon einiges an Zeit investieren und manche Klausurphasen sind wirklich vollgepackt. Ebenso sei die Anwesenheitspflicht von 66% ,um zur Klausur zugelassen zu werden, erwähnt.
Hier habe ich mich nie wie eine Nummer gefühlt. Die Lehrenden stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite und auch der Zusammenhalt in unserem Studiengang ist super. Die Beschränkung der Studentenanzahl pro Studiengang liegt bei 30 Personen, also ist immer Zeit für Fragen und Diskussionen.
Für Verbesserungsvorschläge ist die Hochschule immer offen. Innerhalb der letzten 3 Jahre wurde einiges umgesetzt, auch wenn es mal etwas Zeit in Anspruch nimmt. Die größten Veränderungen die ich miterlebt habe waren die Eröffnung des Start-up Labs, die kleine "Cafeteria", der Umbau der Räumlichkeiten und die Umstrukturierung der Klausurphase (Nachklausuren können jetzt etwa einen Monat nach dem Erstversuch geschrieben werden und nicht wie vorher erst im nächsten Semester).
Ich bin mir sicher, dass auch weiterhin Vorschläge umgesetzt werden und die Hochschule sich immer weiterentwickelt. Ich würde hier jederzeit wieder anfangen zu studieren.
Zu denen die sich Fragen was den Unterschied von einer privaten Uni zu einer staatlichen ausmacht: die Inhalte und der Lernaufwand sind der Selbe. Das positive ist, dass man sich hier nicht seine Kurse zusammensuchen muss, um auf die entsprechenden Credit Points zu kommen. Ebenso kann es nie passieren, dass man in einen Kurs nicht mehr reinkommt.
In der Bachelorphase muss man nicht ewig den Profs hinterherrennen, bis sie sich einer annehmen. In der Regel ist hier die Präsenzzeit höher. Wir haben ein bis zwei Veranstaltungen pro Tag, die für jeweils 4 Std angesetzt sind. In der Realität sind es je nach Dozent vielleicht auch mal nur 3 oder 3,5 Std.
Jeder hat die Chance in Regelstudienzeit fertig zu werden. Für gute Noten und das bestehen der Module bleibt aber jeder selbst verantwortlich, denn auch hier wird einem nichts geschenkt.
Natürlich gibt es Module und Dozenten von denen man mal mehr, mal weniger begeistert ist und mal fällt das WLAN aus oder der Beamer spinnt, aber das gibt es überall. Gut, wenn auch nicht unbedingt am spannendsten, ist, dass auch viele wirtschaftliche Grundlagenfächer gelehrt werden. Die Psychologie Veranstaltungen sind für mich aber das absolute Highlight. Immer spannend.
Wer keine Lust auf viel Lernen hat für gute Noten ist mit diesem Studiengang vielleicht nicht so gut bedient. Für gute Klausurnoten muss man fachabhängig schon einiges an Zeit investieren und manche Klausurphasen sind wirklich vollgepackt. Ebenso sei die Anwesenheitspflicht von 66% ,um zur Klausur zugelassen zu werden, erwähnt.
Hier habe ich mich nie wie eine Nummer gefühlt. Die Lehrenden stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite und auch der Zusammenhalt in unserem Studiengang ist super. Die Beschränkung der Studentenanzahl pro Studiengang liegt bei 30 Personen, also ist immer Zeit für Fragen und Diskussionen.
Für Verbesserungsvorschläge ist die Hochschule immer offen. Innerhalb der letzten 3 Jahre wurde einiges umgesetzt, auch wenn es mal etwas Zeit in Anspruch nimmt. Die größten Veränderungen die ich miterlebt habe waren die Eröffnung des Start-up Labs, die kleine "Cafeteria", der Umbau der Räumlichkeiten und die Umstrukturierung der Klausurphase (Nachklausuren können jetzt etwa einen Monat nach dem Erstversuch geschrieben werden und nicht wie vorher erst im nächsten Semester).
Ich bin mir sicher, dass auch weiterhin Vorschläge umgesetzt werden und die Hochschule sich immer weiterentwickelt. Ich würde hier jederzeit wieder anfangen zu studieren.
Zu denen die sich Fragen was den Unterschied von einer privaten Uni zu einer staatlichen ausmacht: die Inhalte und der Lernaufwand sind der Selbe. Das positive ist, dass man sich hier nicht seine Kurse zusammensuchen muss, um auf die entsprechenden Credit Points zu kommen. Ebenso kann es nie passieren, dass man in einen Kurs nicht mehr reinkommt.
In der Bachelorphase muss man nicht ewig den Profs hinterherrennen, bis sie sich einer annehmen. In der Regel ist hier die Präsenzzeit höher. Wir haben ein bis zwei Veranstaltungen pro Tag, die für jeweils 4 Std angesetzt sind. In der Realität sind es je nach Dozent vielleicht auch mal nur 3 oder 3,5 Std.
Jeder hat die Chance in Regelstudienzeit fertig zu werden. Für gute Noten und das bestehen der Module bleibt aber jeder selbst verantwortlich, denn auch hier wird einem nichts geschenkt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Kathi hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben nicht studiert.