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Praxisnahe Dozenten
Grauenhafte Organisation
Organisation: Die Bekanntgabe der Prüfungsdaten erfolgt viel zu spät (für die Mündel. Prüfung im dritten Semester kamen die Daten 2 Tage vorher); die Bibliothek der Hochschule macht den Studenten der Hochschule das Leben schwer, wenn es um Buchverlängerungen geht; die Platzvergabe der Plätze für das Auslandssemester erfolgt viel zu spät; teilweise zwei Prüfungen am selben Tag.
Studieninhalte: Meiner Meinung nach für einen BWL Studiengang viel zu viel VWL und theoretische Themen, die in der Realität keine Anwendung finden; die Module werden bis oben hin mit Präsentationen, Hausarbeiten Gruppenarbeiten vollgepackt und das alles zusätzlich zu einer Klausur; teilweise laufen Vorlesungen über zwei Semester lang und die Prüfung kann erst nach dem zweiten Semester geschrieben werden; nach spätestens zwei Wochen sind nur noch ca. 10 Studierende in einer Core Modul Vorlesung, weil die Professoren nur von ihren Folien ablesen anstatt eine interessante Vorlesung zu halten; teilweise werden nur englische Skripte rausgegeben aber die Prüfungen erfolgen auf deutsch, d.h. man darf erstmal alles übersetzen (wo ist da der Sinn?).
Klausuren: Kaum eine Klausur schafft man zeitlich vollständig zu beenden, teilweise bekommt man das Gefühl, die Professoren hätten Spaß daran, den Studierenden die Noten zu versauen; total unsinnige Verteilung der Credits für die einzelnen Module.
Professoren/Studenten: Die Professoren sind größtenteils sehr kompetent, müssen das aber leider jedes Mal wieder hochnäsig zur Schau stellen; Vorlesungen werden bis zum Tag vor der ersten Klausur durchgezogen, anstatt gemeinsam festzulegen, bis wohin der Inhalt der PP-Folien relevant ist; langweilige Vorlesungen (besonders in Business English und Arbeitsmethodik wird den Studierenden erzählt, wie wichtig doch unterhaltsame Präsentationen sind - das sind mitunter leider die einschläferndsten Vorlesungen des Studiengangs); Manche Professoren fragen in Klausuren lieber ihren persönlichen Werdegang bei Henkel oder ihre eigenen empirischen Untersuchungen ab, als inhaltlich relevante Themen abzufragen.
Ausstattung: Vor Umzug an Campus Derendorf = Katastrophe, selbst von einigen Professoren als "Wissenschaftsghetto" bezeichnet; Beamer und Lautsprecher funktionieren nur selten.
Spezialisierungen: keine Informationsveranstaltungen zu den unterschiedl. Spezialisierungsmöglichkeiten, wenig Auswahl an Spezialisierungen
Auslandssemester: Gute Auswahl an Partnerhochschulen, Notenumrechnung in Ländern wie England teilweise sehr nachteilig für Studierende der HSD
Wahl der zweiten Fremdsprache: Französisch nur als "Fortgeschritten" wählbar, ansonsten muss Spanisch belegt werden; ab dem dritten Semester versteht man in den Klausuren kaum noch einen Text, in den man die fehlenden Zeitformen einsetzen soll; viel zu viel Grammatik auf einmal (ich kann jede Verbform in jede mögliche Zeitform konjugieren, aber verständigen kann ich mich trotzdem kaum).
FAZIT: Ich bereue die Entscheidung, die HSD als Hochschule gewählt zu haben und kann aufgrund meiner Erfahrungen nur davon abraten. Dieser Studiengang ist eher Psychoterror als eine Bereicherung.
Studieninhalte: Meiner Meinung nach für einen BWL Studiengang viel zu viel VWL und theoretische Themen, die in der Realität keine Anwendung finden; die Module werden bis oben hin mit Präsentationen, Hausarbeiten Gruppenarbeiten vollgepackt und das alles zusätzlich zu einer Klausur; teilweise laufen Vorlesungen über zwei Semester lang und die Prüfung kann erst nach dem zweiten Semester geschrieben werden; nach spätestens zwei Wochen sind nur noch ca. 10 Studierende in einer Core Modul Vorlesung, weil die Professoren nur von ihren Folien ablesen anstatt eine interessante Vorlesung zu halten; teilweise werden nur englische Skripte rausgegeben aber die Prüfungen erfolgen auf deutsch, d.h. man darf erstmal alles übersetzen (wo ist da der Sinn?).
Klausuren: Kaum eine Klausur schafft man zeitlich vollständig zu beenden, teilweise bekommt man das Gefühl, die Professoren hätten Spaß daran, den Studierenden die Noten zu versauen; total unsinnige Verteilung der Credits für die einzelnen Module.
Professoren/Studenten: Die Professoren sind größtenteils sehr kompetent, müssen das aber leider jedes Mal wieder hochnäsig zur Schau stellen; Vorlesungen werden bis zum Tag vor der ersten Klausur durchgezogen, anstatt gemeinsam festzulegen, bis wohin der Inhalt der PP-Folien relevant ist; langweilige Vorlesungen (besonders in Business English und Arbeitsmethodik wird den Studierenden erzählt, wie wichtig doch unterhaltsame Präsentationen sind - das sind mitunter leider die einschläferndsten Vorlesungen des Studiengangs); Manche Professoren fragen in Klausuren lieber ihren persönlichen Werdegang bei Henkel oder ihre eigenen empirischen Untersuchungen ab, als inhaltlich relevante Themen abzufragen.
Ausstattung: Vor Umzug an Campus Derendorf = Katastrophe, selbst von einigen Professoren als "Wissenschaftsghetto" bezeichnet; Beamer und Lautsprecher funktionieren nur selten.
Spezialisierungen: keine Informationsveranstaltungen zu den unterschiedl. Spezialisierungsmöglichkeiten, wenig Auswahl an Spezialisierungen
Auslandssemester: Gute Auswahl an Partnerhochschulen, Notenumrechnung in Ländern wie England teilweise sehr nachteilig für Studierende der HSD
Wahl der zweiten Fremdsprache: Französisch nur als "Fortgeschritten" wählbar, ansonsten muss Spanisch belegt werden; ab dem dritten Semester versteht man in den Klausuren kaum noch einen Text, in den man die fehlenden Zeitformen einsetzen soll; viel zu viel Grammatik auf einmal (ich kann jede Verbform in jede mögliche Zeitform konjugieren, aber verständigen kann ich mich trotzdem kaum).
FAZIT: Ich bereue die Entscheidung, die HSD als Hochschule gewählt zu haben und kann aufgrund meiner Erfahrungen nur davon abraten. Dieser Studiengang ist eher Psychoterror als eine Bereicherung.
- persönlicher Kontakt zu Professoren
- katastrophale Organisation, Arroganz mancher Professoren, Anforderungen im Bereich der zweiten Fremdsprache