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Richtige Entscheidung
Professoren fühlen sich nicht verantwortlich
Es kann sein, dass es an fehlendem Geld liegt. Aber es scheint als wären viele Lehrveranstaltungen nur das „Nebenhobby“ was leider ausgeführt werden muss, weil die Professor*innen forschen möchten. Der Fokus liegt nicht bei den Studierenden, die Lehrpersonen haben keinerlei Verantwortungsgefühl dafür, dass die Studierenden die Modulinhalte wirklich lernen.
Die Modulinhalte wirken zum Teil sehr willkürlich, das ist aber auch sehr abhängig von dem Modul und dem verantwortlichen Institut. Gerade im Master BauIng ist es leider gefühlt so, dass viele Inhalte als Füllmaterial verwendet werden und sich wenig Gedanken darüber gemacht wird, ob die fachübergreifende Inhalte sinnvoll und planbar sind. Meistens gibt es zu wenig Module für die Sommersemester sodass man am Ende Module belegen muss, die einen weder interessieren, noch sinnvoll für spätere berufliche Laufbahn sind.
Und leider wurden die meisten digitalen Ergänzungsangebote, die durch Covid endlich vorhanden waren, wieder komplett abgeschafft, sodass eine verpasste Veranstaltung durch Krankheit (ob Covid oder etwas anderes) fehlender Inhalt bleibt und man meist auf wenig Verständnis bei Professor*innen trifft. Alles in allem fühlt man sich als Student*in eher als Ballast für die Lehrenden.
Die Modulinhalte wirken zum Teil sehr willkürlich, das ist aber auch sehr abhängig von dem Modul und dem verantwortlichen Institut. Gerade im Master BauIng ist es leider gefühlt so, dass viele Inhalte als Füllmaterial verwendet werden und sich wenig Gedanken darüber gemacht wird, ob die fachübergreifende Inhalte sinnvoll und planbar sind. Meistens gibt es zu wenig Module für die Sommersemester sodass man am Ende Module belegen muss, die einen weder interessieren, noch sinnvoll für spätere berufliche Laufbahn sind.
Und leider wurden die meisten digitalen Ergänzungsangebote, die durch Covid endlich vorhanden waren, wieder komplett abgeschafft, sodass eine verpasste Veranstaltung durch Krankheit (ob Covid oder etwas anderes) fehlender Inhalt bleibt und man meist auf wenig Verständnis bei Professor*innen trifft. Alles in allem fühlt man sich als Student*in eher als Ballast für die Lehrenden.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Einige wenige Module bieten die Möglichkeit alte Aufnahmen anzuschauen, aber es wird immer gesagt, dass die Materialien nur auf „eigene Verantwortung“ verwendet werden dürfen, da diese eventuell veraltet sind.
Die Unterlagen für Vorlesungen und Übungen werden meist erst nach den Veranstaltungen hochgeladen, da die Lehrpersonen befürchten, die Hörsäle bleiben leer, wenn die Studierende vorab die Unterlagen haben. Das führt dazu, dass man nur teilweise direkt mit einem iPad in die Vorlesungsaufzeichnungen reinschreiben kann.
Die Erreichbarkeit der Lehrpersonen ist sehr unterschiedlich. Manche melden sich wochenlang nicht zurück, andere schreiben direkt am Abend noch eine Antwort.
Die Unterlagen für Vorlesungen und Übungen werden meist erst nach den Veranstaltungen hochgeladen, da die Lehrpersonen befürchten, die Hörsäle bleiben leer, wenn die Studierende vorab die Unterlagen haben. Das führt dazu, dass man nur teilweise direkt mit einem iPad in die Vorlesungsaufzeichnungen reinschreiben kann.
Die Erreichbarkeit der Lehrpersonen ist sehr unterschiedlich. Manche melden sich wochenlang nicht zurück, andere schreiben direkt am Abend noch eine Antwort.
Sina hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.