Vorheriger Bericht
Physik erwacht zum Leben
Zuckerbrot und Peitsche - MINT-Studieren mit Spaß
Das Studium startet für jeden erstmal mit einem Anteil Überforderung, das System nach dem an Hochschuleb gearbeitet wird, ist nicht mit Schulalltag vergleichbar. Die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung, die eigene Lehre zu gestalten und dazu die hohen fachlichen Ansprüche der Dozierenden haben hohe Abgängerquoten zur Folge, die man als Studierender deutlich mitbekommt.
Ins Besondere die in den MINT-Fächern üblichen wöchentlichen Abgaben, die Prüfungsvoraussetzung sing, können eine hohe Belastung darstellen, da diese sehr viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.
Jedoch werden diese negativen Aspekte durch die positiven Seiten des Studiums weit aufgewogen. Freundschaften, Partys, Veranstaltungen des FSR oder der Hochschulsport sind nur Beispiele dessen, was einen im Studium erwartet.
Aber auch das Studium selbst ist sehr erfüllend. Hat man das richtige Fach füt sich gefunden, so ist jeder kleine Schritt, jedes neue Thema das man anfängt oder endlich verstanden hat mit einem tollen Gefühl des Erfolgs verbunden.
Im Labor die theoretischen Anteile der Vorlesung endlich selber auszuprobieren und nach dem zweiten Scheitern endlich eine auswertbare Messung haben, ist großartig.
Ins Besondere die in den MINT-Fächern üblichen wöchentlichen Abgaben, die Prüfungsvoraussetzung sing, können eine hohe Belastung darstellen, da diese sehr viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.
Jedoch werden diese negativen Aspekte durch die positiven Seiten des Studiums weit aufgewogen. Freundschaften, Partys, Veranstaltungen des FSR oder der Hochschulsport sind nur Beispiele dessen, was einen im Studium erwartet.
Aber auch das Studium selbst ist sehr erfüllend. Hat man das richtige Fach füt sich gefunden, so ist jeder kleine Schritt, jedes neue Thema das man anfängt oder endlich verstanden hat mit einem tollen Gefühl des Erfolgs verbunden.
Im Labor die theoretischen Anteile der Vorlesung endlich selber auszuprobieren und nach dem zweiten Scheitern endlich eine auswertbare Messung haben, ist großartig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Faktoren, die eine Universität vor noch 10 oder 15 Jahren vollständig ausgemacht haben, sind ausgezeichnet. Die Lehrräume sind ausreichend vorhanden und gut ausgestattet, die Forschung wird vorangetrieben und transparent vermittelt. Die Dozierenden sind fachlich und methodisch super vorbereitet und oft über das soll zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Pandemie hat jedoch gezeigt, dass das was vorhanden ist nicht mehr Stand der Dinge in einer zunehmend digitalisierten Welt und auch Lehre ist. Die Universität hat schnell reagiert und entsprechend Nachgerüstet, jedoch kam es dazu, dass die Organisation dabei sich relativ chaotisch gestaltete. Zur digitalen Studienorganisation werden mitlerweile 5 Verschiedene Systeme mit je eigenen Aufgaben verwendet, wobei die Systeme unter sich aber einen großteil je alleine übernehmen könnten. Zu dem 5 Systemen kommt die Organisation der Dozierenden selbst, die ihre eigenen Vorstellungen haben, welches System wozu verwendet werden sollte und beziehen auch weitere Programme/ Module oder Arbeitsformen mit ein.
Mit Einstieg in das Wintersemester wurde die Präsenzlehre weitestgehend wieder aufgenommen, jedoch finden weiterhin Veranstaltungen ausschließlich online oder ausschließlich in Präsenz statt, was zu einem hohen organissatorischen Aufwand für Studierende führt.
Die Uni gibt ihr bestes aus dieser misslichen Lage eine gute Lehre anzubieten, schafft dieses auch zu sehr großen Teilen und die letzten Stolpersteine werden nun nacheinander aus dem Weg geräumt.
Die Pandemie hat jedoch gezeigt, dass das was vorhanden ist nicht mehr Stand der Dinge in einer zunehmend digitalisierten Welt und auch Lehre ist. Die Universität hat schnell reagiert und entsprechend Nachgerüstet, jedoch kam es dazu, dass die Organisation dabei sich relativ chaotisch gestaltete. Zur digitalen Studienorganisation werden mitlerweile 5 Verschiedene Systeme mit je eigenen Aufgaben verwendet, wobei die Systeme unter sich aber einen großteil je alleine übernehmen könnten. Zu dem 5 Systemen kommt die Organisation der Dozierenden selbst, die ihre eigenen Vorstellungen haben, welches System wozu verwendet werden sollte und beziehen auch weitere Programme/ Module oder Arbeitsformen mit ein.
Mit Einstieg in das Wintersemester wurde die Präsenzlehre weitestgehend wieder aufgenommen, jedoch finden weiterhin Veranstaltungen ausschließlich online oder ausschließlich in Präsenz statt, was zu einem hohen organissatorischen Aufwand für Studierende führt.
Die Uni gibt ihr bestes aus dieser misslichen Lage eine gute Lehre anzubieten, schafft dieses auch zu sehr großen Teilen und die letzten Stolpersteine werden nun nacheinander aus dem Weg geräumt.
Stephan hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
-
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
-
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.