Vorheriger Bericht
Super viel Informationen gut erklärt
Extrem vielfältig und sehr arbeitsintensiv
An der TUM ist die Architektur sehr gut finanziert und entsprechend viele Lehrangebote gibt es. Von sehr technischen Fächern im Bereich Robotik bis hin zu philosophischen und soziologischen Kursen kann man praktisch völlig frei wählen für den Master. Jedes Semester wählt man einen Entwurf/Projekt und kann sich dann für Nebenfächer komplett nach Interesse entscheiden. Auch Themen wie Bildnerisches Gestalten kommen nicht zu kurz. Die TUM hält viel auf sich und ihren Ruf als "Elite-Uni", das führt zum einen zu vielen Extra-Angeboten wie interdisziplinären Kursen und internationalen Angeboten wie Winter-/ oder Summer- Schools aber auch dazu, dass viele Architekturprofs. wenig Zeit für die Lehre haben, da sie bekannte Büros haben und eher wegen ihrem Namen einen Prof. Stelle haben, als wegen ihrer Fähigkeiten und Bemühungen in der Lehre. Die digitale Lehre, die ich bisher erlebt habe funktioniert recht gut, auch wenn von vielen Profs. erwartet wird, dass man zu Hause riesige Modelle baut, was ich ein bisschen unfair finde für alle, die keinen Zugang zu Werkzeug und wenig Platz haben.
Das Präsenzstudium kann ich leider nicht bewerten, da ich es noch nicht erlebt habe. Ein Architektur-Master an der TUM lohnt sich auf jeden Fall Dank des vielfältigen Angebots und der Möglichkeiten einen Schwerpunkt zu setzen (zum Beispiel auf Holzbau).
Das Präsenzstudium kann ich leider nicht bewerten, da ich es noch nicht erlebt habe. Ein Architektur-Master an der TUM lohnt sich auf jeden Fall Dank des vielfältigen Angebots und der Möglichkeiten einen Schwerpunkt zu setzen (zum Beispiel auf Holzbau).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich kenne die Uni nur während Corona. Im Wintersemester 20/21 wurde sehr spontan geplant, immer mit der Hoffnung, dass man in ein paar Wochen in die Uni kann. Im Sommersemester 21 wurde von Anfang an bekannt gegeben, dass es in großen Teilen Online stattfinden wird.
Die Online Vorlesungen funktionieren gut.und werden oft aufgezeichnet und auf Moodle zur Verfügung gestellt. Mündliche Prüfungen und Präsentationen laufen meistens über Zoom. Manche Lehrstühle erwarten von den Studierenden aufwändige Modelle, ohne dass wir Zugang zu Werkstätten hätten.
Die Online Vorlesungen funktionieren gut.und werden oft aufgezeichnet und auf Moodle zur Verfügung gestellt. Mündliche Prüfungen und Präsentationen laufen meistens über Zoom. Manche Lehrstühle erwarten von den Studierenden aufwändige Modelle, ohne dass wir Zugang zu Werkstätten hätten.
Alissa hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 44% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.50% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.67% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.73% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester absolviert.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 50% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.