Vorheriger Bericht
Architekturstudium in Trier
Organisation mangelhaft, aber dennoch sehr gut
Reakreditierung des Studiengabgs mitten im Studium sodass mittendrin die Studienordnung gewechselt werden 'musste'. Jedenfalls wurde einem dass weiß gemacht... Dass man dabei allerdings Noten technisch Nachteile hat und einige Leistungen doppelt erbringen musste wurde dabei regelrecht schön geredet. So unterschrieben 95% der Studenten einfach den Wechsel in die andere Studienordnung und ärgern sich mittlerweile über diese Entscheidung die nicht rückgängig gemacht werden kann.
Angabetermine und Vorlesungen werden grundsätzlich weit in die Semesterferien hinein gezogen sodass Praktika nicht möglich sind und Urlaub unplanbar bzw. Nicht machbar wird.
Bevorzugung einzelner Studenten bei der eh schon subjektiven Notengebung weil sie Beispielsweise der Hiwi des bewertenden Professors oder eines befreundeten Professors sind.
Absolut in organisiertes Studium, man muss sich alle Informationen selbst beschaffen, Noten aus dem ersten Semester ins im 5. Semester Noch nicht eingetragen (und die Werke sind nicht mehr auffindbar und laut Professor 'wohl einer aufräumaktion zum Opfer gefallen'!,), man muss sich immer absichern, online-systeme funktionieren nur bedingt, Noten werden daher teils noch als listen ausgehangeb, Professoren die das Arbeitspensum um das vielfache Überschreitens und selbst bei Meldung an den Dekan heißt es 'ich hau doch meinen Kollegen nicht in die Pfanne', Klausur und Abgabetermine stehen teils erst eine Woche vorher fest und liegen plötzlich bereits im nächsten Semester... Die Liste ist schier unendlich...
Insgesamt wird einem aber vieles Vermittelt was man im Berufsleben später braucht, die Professoren sind größtenteils sehr kompetent, die Zahl der Studenten eher gering und man lernt sich bereits im Studium bei jedem schritt abzusichern, was ja quasi hauptbestabdteils des späteren Berufslebens ist .
Angabetermine und Vorlesungen werden grundsätzlich weit in die Semesterferien hinein gezogen sodass Praktika nicht möglich sind und Urlaub unplanbar bzw. Nicht machbar wird.
Bevorzugung einzelner Studenten bei der eh schon subjektiven Notengebung weil sie Beispielsweise der Hiwi des bewertenden Professors oder eines befreundeten Professors sind.
Absolut in organisiertes Studium, man muss sich alle Informationen selbst beschaffen, Noten aus dem ersten Semester ins im 5. Semester Noch nicht eingetragen (und die Werke sind nicht mehr auffindbar und laut Professor 'wohl einer aufräumaktion zum Opfer gefallen'!,), man muss sich immer absichern, online-systeme funktionieren nur bedingt, Noten werden daher teils noch als listen ausgehangeb, Professoren die das Arbeitspensum um das vielfache Überschreitens und selbst bei Meldung an den Dekan heißt es 'ich hau doch meinen Kollegen nicht in die Pfanne', Klausur und Abgabetermine stehen teils erst eine Woche vorher fest und liegen plötzlich bereits im nächsten Semester... Die Liste ist schier unendlich...
Insgesamt wird einem aber vieles Vermittelt was man im Berufsleben später braucht, die Professoren sind größtenteils sehr kompetent, die Zahl der Studenten eher gering und man lernt sich bereits im Studium bei jedem schritt abzusichern, was ja quasi hauptbestabdteils des späteren Berufslebens ist .