Vorheriger Bericht
Großer Praxisanteil
Toxischer Studiengang
- Master Abschluss mit genug Erfahrung in diesem Studiengang -
-Teuer-
Da die Professoeren altmodisch sind und dem digitalen Zeitalter hinter herhängen sind sie nicht gewillt sich anzupassen. Deswegen werden noch alte Methoden verwenden und diese sind nicht gerade billig. Zudem kam ich selbst in den Kontakt mit anderen Studiengängen, bzw. Fachschaftsvertreter und Dozenten, die berichten das dieser Studiengang (Architektur) sich nie einig ist.
- Unzuverlässig -
Damit kommen wir zum nächsten Punkt. Gerade weil die Meinungen der Professoren sich immer ändern, hatten ich und viele Kommilitonen das Gefühl, dass wir keine wirklich konstruktive Kritik zu hören bekamen. Gerade die Korrekturen machten es schwer zu verstehen, was gemacht werden soll mit einer wechselten Meinung und um einen Prof. zu zitieren "Sie trauen sich mit DIESER Arbeit aufzutauchen".
- nicht Lehrreich und intolerant -
Es gibt professoren, die sich für , zitat: "die Spitze der Gesellschaft" halten und der Meinung sind, auf Minderheiten oder Menschen mit Behinderungen keine Rücksicht nehmen zu müssen und auch die Studierenden dazu auffordern dies nicht zu tun.
- Zusammenfassung -
Eine eigene Meinung bei dieser Fachschaft ist kontraproduktiv. Hierbei empfiehlt es sich an die Meinung der Professoren anzupassen. Gerade beim H. geratet eine Person schnell ins Visier.
Macht euch gefasst ungefähr 5000€ auszugeben bis zum Master.
Es geht trotzdem ein Dank an Prof. Oskar Spital-Frenking und Prof. Peter Böhm, die als einzige fair bewerten, Studierende mit Respekt behandeln und konstruktive Kritik geben, aus welcher man viel lernen kann.
-Teuer-
Da die Professoeren altmodisch sind und dem digitalen Zeitalter hinter herhängen sind sie nicht gewillt sich anzupassen. Deswegen werden noch alte Methoden verwenden und diese sind nicht gerade billig. Zudem kam ich selbst in den Kontakt mit anderen Studiengängen, bzw. Fachschaftsvertreter und Dozenten, die berichten das dieser Studiengang (Architektur) sich nie einig ist.
- Unzuverlässig -
Damit kommen wir zum nächsten Punkt. Gerade weil die Meinungen der Professoren sich immer ändern, hatten ich und viele Kommilitonen das Gefühl, dass wir keine wirklich konstruktive Kritik zu hören bekamen. Gerade die Korrekturen machten es schwer zu verstehen, was gemacht werden soll mit einer wechselten Meinung und um einen Prof. zu zitieren "Sie trauen sich mit DIESER Arbeit aufzutauchen".
- nicht Lehrreich und intolerant -
Es gibt professoren, die sich für , zitat: "die Spitze der Gesellschaft" halten und der Meinung sind, auf Minderheiten oder Menschen mit Behinderungen keine Rücksicht nehmen zu müssen und auch die Studierenden dazu auffordern dies nicht zu tun.
- Zusammenfassung -
Eine eigene Meinung bei dieser Fachschaft ist kontraproduktiv. Hierbei empfiehlt es sich an die Meinung der Professoren anzupassen. Gerade beim H. geratet eine Person schnell ins Visier.
Macht euch gefasst ungefähr 5000€ auszugeben bis zum Master.
Es geht trotzdem ein Dank an Prof. Oskar Spital-Frenking und Prof. Peter Böhm, die als einzige fair bewerten, Studierende mit Respekt behandeln und konstruktive Kritik geben, aus welcher man viel lernen kann.