Vorheriger Bericht
Keine neutrale Bewertung
Einmaliger Studiengang (in Coronafreien Zeiten)
Lehre:
Verhältnismäßig zu der Studierendenzahl im Master gibt es eine sehr hohe Anzahl an verschiedenen Wahlfächern. Durch die eigenständige Wahl, können sich die Studierenden selbstständig und eigenverantwortlich in eine Richtung entwickeln. Daher wird die persönliche Entwicklung sehr unterstützt. Auch die großen Entwürfe lassen sich wählen und selbst vertiefen.
Die Professor:innen sind größtenteils sehr nahbar und auf einer Ebene mit den Studierenden. Auch wenn es die ein oder andere Person gibt, die nicht darunter fällt.
Die Lehrveranstaltungen können sehr gut sein, wenn der/die Lehrbeauftragte/Professor:in auch gut ist. Dadurch dass man die freie Wahl hat, kann man den kleineren, anderen Teil an Dozent*innen auch ausklammern.
Es gab viele Exkursionen, Ausstellungen, Entwurfsvorstellungen bei Städten, die viele verschiedene Eindrücken hinterlassen haben. (auch Studierende konnten sich an der Organisation beteiligen)
Die Lehrenden haben meist neben ihrem Job als Professor:innen weitere Nebenjobs, die (wenn es nicht zu viele sind ;) viel Input aus dem realen Leben geben. Trotzallem werden auch "Utopien" und künstlerisch gedachte Projekte gerne gesehen.
Leben:
Der Studiengang hatte immer einen sehr Familiären Zusammenhalt untereinander. Es gab tolle Veranstaltungen, die dieses Miteinander geprägt und gefördert haben. Die Unterstützung der Studierenden untereinander war einmalig.
Leider hat sich das seit Corona komplett geändert und das Alleinstellungsmerkmal des Studiengangs ging verloren. Wenn sich die Lage wieder in Präsenz ändert, wird der Studiengang hoffentlich wieder aufblühen!
Verhältnismäßig zu der Studierendenzahl im Master gibt es eine sehr hohe Anzahl an verschiedenen Wahlfächern. Durch die eigenständige Wahl, können sich die Studierenden selbstständig und eigenverantwortlich in eine Richtung entwickeln. Daher wird die persönliche Entwicklung sehr unterstützt. Auch die großen Entwürfe lassen sich wählen und selbst vertiefen.
Die Professor:innen sind größtenteils sehr nahbar und auf einer Ebene mit den Studierenden. Auch wenn es die ein oder andere Person gibt, die nicht darunter fällt.
Die Lehrveranstaltungen können sehr gut sein, wenn der/die Lehrbeauftragte/Professor:in auch gut ist. Dadurch dass man die freie Wahl hat, kann man den kleineren, anderen Teil an Dozent*innen auch ausklammern.
Es gab viele Exkursionen, Ausstellungen, Entwurfsvorstellungen bei Städten, die viele verschiedene Eindrücken hinterlassen haben. (auch Studierende konnten sich an der Organisation beteiligen)
Die Lehrenden haben meist neben ihrem Job als Professor:innen weitere Nebenjobs, die (wenn es nicht zu viele sind ;) viel Input aus dem realen Leben geben. Trotzallem werden auch "Utopien" und künstlerisch gedachte Projekte gerne gesehen.
Leben:
Der Studiengang hatte immer einen sehr Familiären Zusammenhalt untereinander. Es gab tolle Veranstaltungen, die dieses Miteinander geprägt und gefördert haben. Die Unterstützung der Studierenden untereinander war einmalig.
Leider hat sich das seit Corona komplett geändert und das Alleinstellungsmerkmal des Studiengangs ging verloren. Wenn sich die Lage wieder in Präsenz ändert, wird der Studiengang hoffentlich wieder aufblühen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es fand alles online statt. Viele Lehrende haben sich zurückgezogen und waren teilweise kaum zu erreichen. Auch die Lehre an sich litt, fiel teilweise aus weil ein andere Job den Professor:innen in die Quere kam oder wurde spontan auf einen anderen Tag verschoben, einfach weil es möglich war.
Man hatte teilweise den Eindruck, dass die Lehre nicht mehr an erster Stelle steht und die eigenen Bedürfnisse oder andere Jobs wichtiger waren.
Die Abgaben waren ebenfalls online und schriftliche Prüfungen wurden Präsenz geschrieben. Natürlich vorbildlich mit Maske und 1.5m Abstand
Das Modellbauen war auch möglich.
Man kann nur hoffen, dass es in Präsenz wieder zu der alten guten Manier zurückkehrt und die Lehrenden den prägenden Einfluss auf die Studierenden wieder ernster nehmen!
Man hatte teilweise den Eindruck, dass die Lehre nicht mehr an erster Stelle steht und die eigenen Bedürfnisse oder andere Jobs wichtiger waren.
Die Abgaben waren ebenfalls online und schriftliche Prüfungen wurden Präsenz geschrieben. Natürlich vorbildlich mit Maske und 1.5m Abstand
Das Modellbauen war auch möglich.
Man kann nur hoffen, dass es in Präsenz wieder zu der alten guten Manier zurückkehrt und die Lehrenden den prägenden Einfluss auf die Studierenden wieder ernster nehmen!
Anonym hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.