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Wenn Corona nicht gewesen wäre
Super Studiengang
Nach den ersten zwei Semestern mit den harten Einführungsklausuren wird es so viel schöner und individueller. Man kann es manchmal echt einfach genießen. Und die Uni bemüht sich sehr einiges zu ermöglichen. Im dritten Semester ist die Auswahl jetzt so groß und spezifisch, dass man schon fast die Qual der Wahl hat.
Alles in allem sehr zu empfehlen.
Alles in allem sehr zu empfehlen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da ich im Jahr 2020 angefangen habe zu studieren, habe ich diesbezüglich viele Erfahrungen gesammelt.
In der Hochzeit von Corona fanden alle Lehrveranstaltungen und auch Sprechstunden online statt. Auch die sogenannte Orientierungswoche fand online statt. Die Fachschaft hat den StudentInnen, durch kleine Gruppen sowie Online Veranstaltungen, eine schöne Orientierungswoche bereitet.
Nach der Hochphase von Corona hat die WWU das Hybridsystem eingeführt. Alle Veranstaltungen wurden online und in Präsenz angeboten. Somit konnte jede*r StudentIn für sich entscheiden, wie man mit der Situation umgehen möchte. Man hat zudem einen Sticker für den Studentenausweis erhalten, wenn man zum Zeitpunkt vollständig geimpft war. Diesen musst Man vor jeder Veranstaltung vorzeigen. Zudem herrschte in der gesamten Uni eine Maskenpflicht.
Im SoSe 22 bestand weiterhin eine Empfehlung zum Tragen einer Maske. Die Veranstaltung fanden nur noch vereinzelt in hybrider Form statt. Auf Nachfragen wurden viele Veranstaltungen aber auch online angeboten. Die Universität versuchte einen „normalen“ Rhythmus zu finden.
Die Prüfungen wurden bisher alle online geschrieben. Man wurde dann in kleinen Gruppen eingeteilt und somit von einer Person beaufsichtigt. Im SoSe 22 wurden einige Klausuren in Präsenz geschrieben.
Was ich sehr bemerkenswert fand, war das Sorgentelefon. In der Coronazeit machte die Uni vor allem auf Angebote aufmerksam, die man in Anspruch nehmen kann, wenn man durch die ganze Situation mentale Unterstützung und jemanden zum reden braucht. Es zeigte mir, dass sich die Uni um die StudentInnen kümmert und man nicht alleine ist.
In der Hochzeit von Corona fanden alle Lehrveranstaltungen und auch Sprechstunden online statt. Auch die sogenannte Orientierungswoche fand online statt. Die Fachschaft hat den StudentInnen, durch kleine Gruppen sowie Online Veranstaltungen, eine schöne Orientierungswoche bereitet.
Nach der Hochphase von Corona hat die WWU das Hybridsystem eingeführt. Alle Veranstaltungen wurden online und in Präsenz angeboten. Somit konnte jede*r StudentIn für sich entscheiden, wie man mit der Situation umgehen möchte. Man hat zudem einen Sticker für den Studentenausweis erhalten, wenn man zum Zeitpunkt vollständig geimpft war. Diesen musst Man vor jeder Veranstaltung vorzeigen. Zudem herrschte in der gesamten Uni eine Maskenpflicht.
Im SoSe 22 bestand weiterhin eine Empfehlung zum Tragen einer Maske. Die Veranstaltung fanden nur noch vereinzelt in hybrider Form statt. Auf Nachfragen wurden viele Veranstaltungen aber auch online angeboten. Die Universität versuchte einen „normalen“ Rhythmus zu finden.
Die Prüfungen wurden bisher alle online geschrieben. Man wurde dann in kleinen Gruppen eingeteilt und somit von einer Person beaufsichtigt. Im SoSe 22 wurden einige Klausuren in Präsenz geschrieben.
Was ich sehr bemerkenswert fand, war das Sorgentelefon. In der Coronazeit machte die Uni vor allem auf Angebote aufmerksam, die man in Anspruch nehmen kann, wenn man durch die ganze Situation mentale Unterstützung und jemanden zum reden braucht. Es zeigte mir, dass sich die Uni um die StudentInnen kümmert und man nicht alleine ist.