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Praxis und Theorie im Einklang
Von allem etwas, nichts richtig und unbrauchbar
- Viel zu oberflächliche Behandlung biologischer/naturwissenschaftlicher Fragestellungen
- Viel zu oberflächliche und breit gestreute Behandlung technischer Fragen
- keine Vermittlung von Kenntnissen, die auf dem Arbeitsmarkt später auch nur annähernd gefragt sind
Die Berufsaussichten für Biologen sind allgemeint bekannt extrem schlecht. Oftmals heißt es, dass das in der Bio-Technologie anders aussähe aber das stimmt erstens generell nicht, weil jeder sich hier für einen gut ausgebildeten Verfahrenstechniker oder Prozessingenieur entscheiden wird und zweitens stimmt es bei diesem Studiengang aufgrund der viel zu oberflächlichen Behandlung der Themen an sich nicht. Am Ende dieses Bachelors steht zunächst jemand, der alles gehört aber keine Kenntnisse wirklich erworben hat. Der Student soll dazu getrieben werden, direkt noch den Master in Biomechatronik oder molekulare Biotechnologie anzuhängen, wovon aber jeder bei gesundem Menschenverstand und Blick auf die Nachfrage am Arbeitsmarkt die Finger lassen sollte.
Hier lassen sich nur Module wie Qualitätsmanagement, Regelungstechnik und Bildverarbeitung aufgreifen und da nach Möglichkeit tiefer spezialisieren. Dann aber ist es im Vorfeld schon klüger, Mechatronik oder Elektrotechnik zu studieren, bzw., im Fall von QM ein Wiwi-Studium aufzunehmen...
Fazit: Unnötiges, schlichtweg nicht nachgefragtes Studium. Aus meinem Jahrgang hat niemand, aus dem davor gerade einmal eine Absolventin mit Glück eine adäquate Stelle bekommen (von jeweils ~16 Absolventen). Studiert lieber Verfahrenstechnik, Mechatronik oder WiWi. Der Mechatroniker wird bei Bedarf alles schnell lernen, was der Biotechnologe kann (der Verfahrenstechniker ohnehin!), umgekehrt sieht's schwierig aus.
- Viel zu oberflächliche und breit gestreute Behandlung technischer Fragen
- keine Vermittlung von Kenntnissen, die auf dem Arbeitsmarkt später auch nur annähernd gefragt sind
Die Berufsaussichten für Biologen sind allgemeint bekannt extrem schlecht. Oftmals heißt es, dass das in der Bio-Technologie anders aussähe aber das stimmt erstens generell nicht, weil jeder sich hier für einen gut ausgebildeten Verfahrenstechniker oder Prozessingenieur entscheiden wird und zweitens stimmt es bei diesem Studiengang aufgrund der viel zu oberflächlichen Behandlung der Themen an sich nicht. Am Ende dieses Bachelors steht zunächst jemand, der alles gehört aber keine Kenntnisse wirklich erworben hat. Der Student soll dazu getrieben werden, direkt noch den Master in Biomechatronik oder molekulare Biotechnologie anzuhängen, wovon aber jeder bei gesundem Menschenverstand und Blick auf die Nachfrage am Arbeitsmarkt die Finger lassen sollte.
Hier lassen sich nur Module wie Qualitätsmanagement, Regelungstechnik und Bildverarbeitung aufgreifen und da nach Möglichkeit tiefer spezialisieren. Dann aber ist es im Vorfeld schon klüger, Mechatronik oder Elektrotechnik zu studieren, bzw., im Fall von QM ein Wiwi-Studium aufzunehmen...
Fazit: Unnötiges, schlichtweg nicht nachgefragtes Studium. Aus meinem Jahrgang hat niemand, aus dem davor gerade einmal eine Absolventin mit Glück eine adäquate Stelle bekommen (von jeweils ~16 Absolventen). Studiert lieber Verfahrenstechnik, Mechatronik oder WiWi. Der Mechatroniker wird bei Bedarf alles schnell lernen, was der Biotechnologe kann (der Verfahrenstechniker ohnehin!), umgekehrt sieht's schwierig aus.
- Für den Studiengang nichts, für die Fachhochschule: Gute Dozenten in den anderen Fachbereichen
- Der Studiengang an sich