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Offen im Denken
Anglophone Studies
Positiv: An der UDE gibt es viele englische Muttersprachler, die einem die Sprache noch einmal ander vermitteln können. Auch die auswahl zwischen Linguistik, britischer und amerikanischer Literatur gefällt mir sehr gut.
Negativ: Die Kursanmeldung ist teilweise reines Glücksspiel. Es studieren nicht viele den Schwerpunkt Linguistik im MA, teilweise sitzen wir da mit weniger als 10 Leuten. Trotzdem kommt man durch das Losverfahren oft nicht in den Kurs, obwohl noch 10+ Plätze frei sind.
Außerdem ist es schade, dass die Linguistik sehr klein ist und dadurch die Themenwahl sehr eingegrenzt. Da das aber auch an der geringen Nachfrage liegt möchte ich das nicht als negative Kritik anprangern. Zum Literatur Schwerpunkt kann ich nichts sagen, aber die Grundkurse im BA fand ich als nicht-Literaturbegeisterte ganz interessant.
Negativ: Die Kursanmeldung ist teilweise reines Glücksspiel. Es studieren nicht viele den Schwerpunkt Linguistik im MA, teilweise sitzen wir da mit weniger als 10 Leuten. Trotzdem kommt man durch das Losverfahren oft nicht in den Kurs, obwohl noch 10+ Plätze frei sind.
Außerdem ist es schade, dass die Linguistik sehr klein ist und dadurch die Themenwahl sehr eingegrenzt. Da das aber auch an der geringen Nachfrage liegt möchte ich das nicht als negative Kritik anprangern. Zum Literatur Schwerpunkt kann ich nichts sagen, aber die Grundkurse im BA fand ich als nicht-Literaturbegeisterte ganz interessant.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir haben sofort ins Home-office gestartet, was erstmal gut geklappt hat. Die Kurse kamen auf den Dozenten an, manche haben sich wirklich viel Mühe gegeben, Absprache mit den Studenten gehalten, den Workload auf nachfrage angepasst, synchrone Meetings abgehalten, Online-Sprechstunden angeboten bzw. schnell auf E-mails geantwortet etc. Andere hingegen haben (z.T. un-)kommentierte Folien oder einfach nur Aufgaben hochgeladen. In diesen Kursen war auch der Workload sehr hoch im Vergleich zum Präsenz-Kurs. Z.b. da wo mündliche Mitarbeit gereicht hat, mussten auf einmal jede Woche 500+ Wörter Essays geschrieben werden. Ebenso waren manche Dozenten nur schwer oder gar nicht erreichbar.
Mündliche Prüfungen waren mMn gut organisiert und es fehlte eigentlich nichts, ebenso Klausuren. Es war natürlich nur immer ein Nervenkitzel wenn das Internet mal wieder nicht wollte. Bei Verbindungsabbrüchen wurde jedoch sehr kulant reagiert. Zu Hausarbeiten kann ich nicht viel sagen, da ich diese auch vor der Pandemie eigentlich immer Zuhause und oft nur mit Online-Quellen über das Primo+VPN geschrieben habe.
Mündliche Prüfungen waren mMn gut organisiert und es fehlte eigentlich nichts, ebenso Klausuren. Es war natürlich nur immer ein Nervenkitzel wenn das Internet mal wieder nicht wollte. Bei Verbindungsabbrüchen wurde jedoch sehr kulant reagiert. Zu Hausarbeiten kann ich nicht viel sagen, da ich diese auch vor der Pandemie eigentlich immer Zuhause und oft nur mit Online-Quellen über das Primo+VPN geschrieben habe.
Lucy hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.