Anglophone Studies (B.A.)
Viel zu tun, aber gut organisiert
Wie in jedem Studiengang hat man auch in Anglophone Studies viel zu tun, aber man wird nicht allein gelassen. Wenn nötig wird man beraten, die Dozenten sind hilfsbereit und der Studiengang ist an sich gut organisiert. Der Inhalt wird eingeteilt in Literatur, Linguistik und Geschichte/Kultur, wobei Literatur etwas überwiegt.
Vorwiegend positiv
Die Studieninhalte sind interessant und vielseitig. An der Organisation hapert es aber oft. Der Studiengang ist sehr groß und daher gibt es oft Seminar-Not. Man kann sich aber immer an jemanden wenden, der dann versucht, eine Lösung zu finden. Die Dozierenden sind größtenteils freundlich und kompetent.
Unterrichtsinhalte sind manchmal „trocken“
Die Studieninhalte erwecken manchmal nicht so richtig das Interesse. Und es gibt auch einige Studieninhalte, die man nur macht, weil man sie machen muss. Ein andere Punkt ist die Organisation, es kann nicht sein, dass es nicht genügend Seminarplätze und oder Seminare gibt.
Die Prüfungen online zu absolvieren ist eine gute Option - vllt könnte man aber die Prüfungszeit und Anzahl der Zeichen erhöhen
Ein einfaches Englischstudium
Der Titel Anglophone Studies klingt erstmal besonders, aber im Endeffekt stellt sich das Studium als ziemlich standardmäßig da. Als ein Studiengang mit vielen Studenten sind die Veranstaltungen oft sehr voll und gerade am Semesteranfang wird um die Plätze gekämpft. Die Dozenten sind verschieden, zu meinen Lieblingen zählen Hunt, von Wald und Freitag. An sich ist das Studium empfehlenswert aber im 2-fach Bachelor schön anstrengend.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter