Anglophone Studies (B.A.)
Fach mit Ausbaufähigkeit
Ich studiere im 3. Semester Anglophone Studies und Germanistik im 2-Fach-Bachelor. Direkt zu Beginn des Studiums, konnten sich alle Erstsemester in Literary Studies anhören, dass auf sie die schwierigste Klausur warte, die meisten von uns sowieso nicht geschaffen für das Fach seien und sich das Ganze noch einmal überlegen sollten. Auch die anderen Aufbaukurse des ersten Semesters ließen zu wünschen übrig, auch wenn der Großteil der Dozenten weitaus mehr Kompetenz...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alles hat seine Schwierigkeit
Natürlich fällt einem nicht alles so einfach wie man es sich vorgestellt hat. Es gibt Höhen und Tiefen während des Studiums und auch allgemein positives und negatives über Uni an sich. Mein Studium und der Aufbau meines Studiums gefällt mir, obwohl es manchmal was zu meckern gibt. Das Leben ist aber eben kein Wunschkonzert.
Zuerst enttäuscht, aber dann!
Ich war in meinem ersten Semester zunächst trotz neuer Erfahrungen etc ziemlich gelangweilt. Die Grundlagen waren zwar wichtig, jedoch meiner Meinung nach zu uninteressant um dafür ein ganzes Semester zu brauchen. Jetzt hat sich das Blatt jedoch gewendet. Je mehr man mit dem Uni Leben vertraut wurde, desto interessanter wurde es auch. Unterschiedliche Felder werden angeboten, wo für jeden etwas dabei ist, gefallt mir! Nicht so begeistert bin ich von...Erfahrungsbericht weiterlesen
Tolles Studium trotz organisatorischer Mängel
Der Bachelor "Anglophone Studies" der Universität Duisburg-Essen macht Spaß. Punkt.
Klar, die ein oder andere Schwachstelle gibt es: Die Organisation von Seminar- und Vorlesungsbelegung ist durch Losverfahren geregelt, was auch mal dazu führen kann, dass man in keinem einzigen Seminar einen Platz bekommt. Dann beginnt die Arbeit: Man muss erst bei den jeweiligen Dozenten anfragen, und wenn diese auch nichts mehr machen können, weil die Seminare (was häufig vorkommt)...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter