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Zu vel Theorie
Empfehlenswert, aber vorher gut informieren
Die Dozenten waren offen und hilfsbereit, man konnte sich über wirklich alles beraten lassen. Waren erreichbar und haben auf Wünsche ect. reagiert. Es gibt vorgegebene Sprechzeiten, allerdings kann man bei kleineren Angelegenheiten die meisten Dozenten auch mal auf dem Gang oder nach dem Unterricht abfangen.
Man konnte in der Bibliothek absolut alles finden wonach man gesucht hat, nur ab und zu muss man fragen wo sich was befindet.
Organisation läuft einwandfrei. Man muss sich nur selbst informieren, wer Ansprechpartner ist.
Man konnte in der Bibliothek absolut alles finden wonach man gesucht hat, nur ab und zu muss man fragen wo sich was befindet.
Organisation läuft einwandfrei. Man muss sich nur selbst informieren, wer Ansprechpartner ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Coronavirus hat überall auf der Welt Einzug gehalten und das Leben, wie wir es kannten, auch in Österreich auf den Kopf gestellt. Davon blieb auch unsere Uni nicht verschont.
Die vergangenen Hochschulsemester musste Uni Salzburg in Österreich wie in vielen anderen europäischen Ländern infolge des Coronavirus flächendeckend als digitales Semester durchgeführt werden. Mittlerweile hat sich jedoch etwas getan. Seit dem 08. Februar 2021 werden den Universitäten und Hochschulen Lockerungen zugestanden. Diese sind allerdings unter strengen Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 durchzuführen. Wie diese Maßnahmen konkret aussehen, wird von den jeweiligen Bildungsinstituten selbstbestimmt und in Eigenverantwortung festgelegt.
Das Wintersemester 2021/22: 2-G bis 3-G-Regel im Präsenz-Hochschulbetrieb
Zu Beginn des Wintersemesters war der Präsenz-Hochschulbetrieb unter Einhaltung der 3-G-Regel möglich. Die Umsetzung weiterer Schutzmaßnahmen oblag den Hochschulen selbst. So setzte die Uni Salzburg beispielsweise auf 2,5-G,
(Studierende sowie Lehrende müssen für die Teilnahme am Lehr- und Prüfungsbetrieb genesen, geimpft oder PCR-getestet sein), verzichtete allerdings auf Sitzplatzbeschränkungen und Maskenpflicht am Sitzplatz.
Die vergangenen Hochschulsemester musste Uni Salzburg in Österreich wie in vielen anderen europäischen Ländern infolge des Coronavirus flächendeckend als digitales Semester durchgeführt werden. Mittlerweile hat sich jedoch etwas getan. Seit dem 08. Februar 2021 werden den Universitäten und Hochschulen Lockerungen zugestanden. Diese sind allerdings unter strengen Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 durchzuführen. Wie diese Maßnahmen konkret aussehen, wird von den jeweiligen Bildungsinstituten selbstbestimmt und in Eigenverantwortung festgelegt.
Das Wintersemester 2021/22: 2-G bis 3-G-Regel im Präsenz-Hochschulbetrieb
Zu Beginn des Wintersemesters war der Präsenz-Hochschulbetrieb unter Einhaltung der 3-G-Regel möglich. Die Umsetzung weiterer Schutzmaßnahmen oblag den Hochschulen selbst. So setzte die Uni Salzburg beispielsweise auf 2,5-G,
(Studierende sowie Lehrende müssen für die Teilnahme am Lehr- und Prüfungsbetrieb genesen, geimpft oder PCR-getestet sein), verzichtete allerdings auf Sitzplatzbeschränkungen und Maskenpflicht am Sitzplatz.
Sam hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.