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Nahezu so, wie erhofft!
Being a book lover only gets you so far
Anglistik/Amerikanistik (B.A.) Lehramt
Ich habe das Studium der Anglistik auf Lehramt angefangen, weil mir die Sprache liegt und ich seit meiner Schulzeit gerne englische Literatur lese. Das Studium selber hat mir insbesondere in den ersten Semestern aber erstmal den Spaß am Lesen genommen, um ehrlich zu sein. Denn - wer hätte das gedacht - ein Studium mit literaturwissenschaftlicher Ausrichtung erfordert, dass man hauptsächlich über Texte liest, anstatt sich einfach nur in den Werken zu verlieren. Aber Literary Studies ist nicht alles. Linguistics einerseits ist für mich eine Hürde gewesen, die - sobald ich sie einmal durch einige lernintensive Wochen beflügelt genommen hatte - ich schnell hinter mir gelassen habe. Die Cultural Studies andererseits sind extrem spannend.
Abseits von der Materie selbst ist das Studium genauso interessant: Ich habe bisher zwar noch nicht alle Dozenten an der RUB kennengelernt, aber bisher nur Gutes gehört, und die Kurse, die ich selber besucht habe, waren bisher alle klasse. Was die Kommilitonen angeht, hatte ich ein paar Startschwierigkeiten - die RUB als Pendleruni macht es einem Introvert dann doch schwer Anschluss zu finden. Aber auch das hat sich geändert - das Englische Seminar bietet nämlich eine Summer School an. Zwei Wochen an der University of Kent in Canterbury mit anderen Anglistik-Studenten, gemeinsames Erkunden der Stadt und Umgebung und ein sehr schöner Trip nach London klingen verlockend. Eine der besten Erfahrungen meines Lebens und ich habe dort zum aller ersten Mal richtige Freundschaften (nicht die übliche Uni-Bekanntschaft) geknüpft.
Alles in Allem kann ich das Studium an der RUB nur empfehlen. Die Erdbeertörtchen im Q-West sind außerdem göttlich.
Abseits von der Materie selbst ist das Studium genauso interessant: Ich habe bisher zwar noch nicht alle Dozenten an der RUB kennengelernt, aber bisher nur Gutes gehört, und die Kurse, die ich selber besucht habe, waren bisher alle klasse. Was die Kommilitonen angeht, hatte ich ein paar Startschwierigkeiten - die RUB als Pendleruni macht es einem Introvert dann doch schwer Anschluss zu finden. Aber auch das hat sich geändert - das Englische Seminar bietet nämlich eine Summer School an. Zwei Wochen an der University of Kent in Canterbury mit anderen Anglistik-Studenten, gemeinsames Erkunden der Stadt und Umgebung und ein sehr schöner Trip nach London klingen verlockend. Eine der besten Erfahrungen meines Lebens und ich habe dort zum aller ersten Mal richtige Freundschaften (nicht die übliche Uni-Bekanntschaft) geknüpft.
Alles in Allem kann ich das Studium an der RUB nur empfehlen. Die Erdbeertörtchen im Q-West sind außerdem göttlich.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab ein paar anfängliche Schwierigkeiten, aber inzwischen haben sich die meisten Dozenten gut gemacht. Durch die digitale Lehre kommt es auch endlich mal zur Nutzung aller Moodle-features. Zwar gibt es hier und da noch ein paar Wackler aber die Organisation ist inzwischen ordentlich. Die Kurse und Vorlesungen finden teilweise asynchron statt, sodass man sich die Zeit selbst einteilen oder sich an den Zeitplan halten, oder sogar zwei Kurse "gleichzeitig" belegen kann - ganz ohne Zeitumkehrer.
Kathinka hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 43% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 80% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 55% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 83% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.