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The good and the bad
Don't waste your time! :)
Ich habe ein Semester "American Studies" studiert und bin so so froh über die Entscheidung, aufgehört zu haben. Die Zeit war verschwendet, das weiß ich jetzt.
Am allerschlimmsten sind die Professor*innen und Dozent*innen - teilweise ziemlich unangenehme Menschen, die wirklich meinen, sie wüssten alles, aber in zweistündigen Seminaren wirklich nur rumquatschen und Texte von Wissenschaftler*innen zusammenfassen. Die Themen sind teilweise so abstrakt und ... unwichtig, dass ich mich wirklich frage, wie man seine Zeit dafür investieren kann. Ich habe nichts gelernt, wirklich nichts. Außer, dass die Berufswelt diesen Studiengang wirklich nicht gebrauchen kann. Mir tut das sehr leid für alle Akademiker*innen, die lediglich "American Studies" im Master studiert haben, denn es wird richtig richtig schwer in der Jobwelt.
Am allerschlimmsten sind die Professor*innen und Dozent*innen - teilweise ziemlich unangenehme Menschen, die wirklich meinen, sie wüssten alles, aber in zweistündigen Seminaren wirklich nur rumquatschen und Texte von Wissenschaftler*innen zusammenfassen. Die Themen sind teilweise so abstrakt und ... unwichtig, dass ich mich wirklich frage, wie man seine Zeit dafür investieren kann. Ich habe nichts gelernt, wirklich nichts. Außer, dass die Berufswelt diesen Studiengang wirklich nicht gebrauchen kann. Mir tut das sehr leid für alle Akademiker*innen, die lediglich "American Studies" im Master studiert haben, denn es wird richtig richtig schwer in der Jobwelt.
- Einfach
- Miserable Dozent*innen, besonders die Professor*innen, keine spannenden Themen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab Online-Seminare während der Corona-Hochphase und als die Zahlen etwas runter gingen Hybridseminare. Teilweise durfte man aber nur online dabei sein, wenn man wirklich einen super guten Grund hatte (nicht etwa, wenn man sich nicht anstecken möchte in einem kleinen Raum voller Menschen während ein Virus die Welt unsicher macht).