Amerikanistik (American Studies) (B.A.)
Man muss es mögen
Habe Amerikanistik als Zweitfach genommen und finde es leider ziemlich trocken und langweilig. Sehr theoretisch und vor allem am Anfang literaturlastig. Die Dozenten zeigen teilweise auch eher semi Motivation und manchmal hat man den Eindruck, der da vorne hat genauso viel, oder eher wenig, Ahnung wie die Studenten.
Amerika in Deutschland
In meinem Studiengang lernt man nicht nur die englische Sprache näher kennen, sondern auch Land und Leute durch die verschiedenen Inhalte und ausländischen Dozenten. Da ich auch in meinem späteren Beruf viel Englisch sprechen will, kann ich mich im Studium optimal dafür wappnen.
Nur weiterzuempfehlen
Wer ein Englisch (Amerikanistik) studieren will ist super aufgehoben. Dozenten super nett und persönlich greifbar. Studieninhalte interessant und abwechslungsreich. Dennoch auch hier nicht mit hoher Bewerberzahl gerechnet und somit Überforderung bei Organisation innerhalb von Kursen.
Viel Arbeit, wenig Punkte.
Mein größtes Problem, und auch das vieler Anderer, die meinen Studiengang (oder andere der Anglistik/ Amerikanistik Fakultät) studieren, ist, dass es sehr viele Lehrveranstaltungen gibt, auf die wir kaum Leistungspunkte gutgeschrieben bekommen, trotz dem hohen Arbeitsaufwand. Seminare und Vorlesungen in meinen Nebenfächern (VKW und Medienwissenschaft) sind deutlich weniger arbeitsintensiv, bringen aber oft fast doppelt so viele Punkte ein. Das führt zu Frustration und Überarbeitung.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter