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Viel Arbeit, wenig Punkte.
Mein größtes Problem, und auch das vieler Anderer, die meinen Studiengang (oder andere der Anglistik/ Amerikanistik Fakultät) studieren, ist, dass es sehr viele Lehrveranstaltungen gibt, auf die wir kaum Leistungspunkte gutgeschrieben bekommen, trotz dem hohen Arbeitsaufwand. Seminare und Vorlesungen in meinen Nebenfächern (VKW und Medienwissenschaft) sind deutlich weniger arbeitsintensiv, bringen aber oft fast doppelt so viele Punkte ein. Das führt zu Frustration und Überarbeitung.
Sophia hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich ernähre mich vegan.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.