American Studies (B.A.)
American Studies - go pro!
-sehr interessante Veranstaltungen.
-leider zu wenige Veranstaltung.
-Muttersprachler als Dozenten.
-wenig Aufwand für die Klausuren, d.h. man kann dich tatsächlich auch auf die Inhalte einlassen während dem Semester.
-schlechte Organisation des Fachbereichs.
-zu viel Bürokratie.
-sehr gute Vorbereitung auf Hausarbeiten und wissenschaftliches Arbeitrn.
Englisch ist und bleibt die wichtigste Sprache
Auch wenn die Spezialisierungsseminare von Amerikanistik nicht immer sehr interessant sind, ist und bleibt Englisch einfach die wichtigste Sprache.
Leider gibt es in den Seminaren oft nicht ausreichen Plätze, sodass man oft in die Kurse nicht reinkommt. Es gibt jetzt auch nicht wirklich allzu viele Dozenten für diese Seminare und auch das Kursangebot ist recht gering, sodass alle drei Schwerpunkte aus den gleichen Kursen bestehen - was natürlich nochmal dazu...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Organisation lässt manchmal zu wünschen übrig
Die Seminarräume sind überfüllt mit Studenten, die durch die Online verfahren keinen Platz bekommen haben, es aber trotzdem versuchen. Zu wenige angebotene Kurse, zu viele Studenten. Die Lernplattform OLAT ist sehr praktisch um Lernmaterial zu teilen. Die Dozenten die ich bisher hatte waren zu 90% sehr sympathisch und fair.
Interessant, langweilig, selbständige Arbeit
Meiner Meinung nach ist das Studium sowohl interessant als auch langweilig. Dies hängt von den zu behandelnden Texten ab. Außerdem gefällt mir das viele selbstständige Arbeiten auf die Dauer nicht mehr so gut. Ich würde Amerikanistik jedoch trotzdem jedem empfehlen und werde es auch weiterhin studieren.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter