Zu wenig Auswahl

English and American Studies (M.A.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.4

Das Studium wäre ja interessant, gäbe es ausreichend Seminare. Oft ist man gezwungen ein Seminar zu belegen, das einen so gar nicht interessiert, zu vielen Schwerpunkten wird wenig bis nichts angeboten. Ich interessiere mich für Englische Literatur, aber 80% meiner Kurse behandeln Amerikanische.
Manchmal kommt man auch gar nicht in die Kurse, die man braucht, da diese so knapp ausgelegt sind.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Das klappt inzwischen sehr gut. Letztes Semester sind allerding so gut wie alle meine Kurse gestrichen worden, weshalb ich ein Semester anhängen muss.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
Ich gehe gerne auf Festivals.