Vorheriger Bericht
Interessantes Grundstudium!
Für diejenigen die sich für die USA interessieren
Ich habe 1 Semester im Zweitfach Amerikanistik studiert und werde von da weg wechseln. Jedoch liegt dies keineswegs daran, dass das Fach selbst mir nicht gefällt, vielmehr daran, dass ich gemerkt habe, dass es nicht das richtige Fach für mich ist, vor allem nicht im sprachwissenschaftlichen Teil.
Zunächst einmal, worum geht es in dem Studiengang? Im Prinzip ist es eine Mischung aus Literatur-, Kultur-, Sprachwissenschaft in englischer Sprache mit dem Fokus auf die USA. Man befasst sich mit vielen interessanten Themen rund um die USA, ihre Geschichte und bedeutende Literatur. Der sprachwissenschaftliche Teil umfasst dabei u.a. Sachen wie phonology, morphology, syntax und pragmatics. Die meisten Inhalte sind gut erklärt.
Die Grundlagen müssen alle absolvieren, später kann man aus einigen Seminaren und Übungen in einem gewissen Rahmen frei wählen. Der Studiengang selbst ist eher klein, in den Seminaren herrscht eine gute freundliche Atmosphäre die zum diskutieren anregt, auch obwohl die Tiefe der Diskussion stark vom Thema abhängt. Die Dozierenden sind recht freundlich, für Fragen offen, gut erreichbar und bereiten weitgehend gut auf die Prüfungen vor.
Die Lehrveranstaltungen sind an für sich nicht besonders anspruchsvoll, allerdings gibt es immer mal wieder einzelne Inhalte die einiger Übung bedürfen, um mit ihnen gut klar zu kommen. Die Vorlesungen sind so wie man sie sich vorstellt, in den Seminaren wird meist gut diskutiert, es gibt außerdem Sprachpraxis Übungen, wo man ebenfalls innerhalb eines gewissen Rahmen LVs wählen kann, um seine Sprachkenntnisse zu erweitern.
In den meisten LVs gibt es genug Plätze, allerdings trifft dies nicht auf die Sprachpraxis Übungen zu, wo es meist nur 18 Plätze gibt, weshalb man in jedem Semester maximal 1 belegen kann, während man im gesamten Studienverlauf allerdings 4 (im Zweitfach) und 5 (im Kernfach) belegen muss. Wenn man da mal keinen Platz bekommt, kann das potenziell natürlich die Studiendauer verlängern.
Auf Moodle werden die meisten wichtigen Sachen hochgeladen, vereinzelt wären mehr Literaturempfehlungen zusätzlich zu der verpflichtenden Literatur manchmal schön.
Ich habe nur ein Modul abgeschlossen (Modul 4: Culture and Context), kann hier aber sagen, dass die Prüfungsvorbereitung angemessen war und die Benotung sehr fair und nachvollziehbar.
Wenn man seine englischen Sprachkenntnisse ausbauen möchte und sich für die USA interessiert, ist es ein netter kleiner Studiengang, den man gut studieren kann, den ich dann auch weiterempfehlen würde. Allerdings wären zum Teil mehr Wahlmöglichkeiten beim Studienverlauf nicht schlecht und im Modul 5: Language benötigt man i.d.R. durchaus jeweils Zeit um die ganzen sprachlichen Sachen zu verstehen, es sei denn, man kennt sie bereits aus einer anderen sprachlichen Philologie.
Zunächst einmal, worum geht es in dem Studiengang? Im Prinzip ist es eine Mischung aus Literatur-, Kultur-, Sprachwissenschaft in englischer Sprache mit dem Fokus auf die USA. Man befasst sich mit vielen interessanten Themen rund um die USA, ihre Geschichte und bedeutende Literatur. Der sprachwissenschaftliche Teil umfasst dabei u.a. Sachen wie phonology, morphology, syntax und pragmatics. Die meisten Inhalte sind gut erklärt.
Die Grundlagen müssen alle absolvieren, später kann man aus einigen Seminaren und Übungen in einem gewissen Rahmen frei wählen. Der Studiengang selbst ist eher klein, in den Seminaren herrscht eine gute freundliche Atmosphäre die zum diskutieren anregt, auch obwohl die Tiefe der Diskussion stark vom Thema abhängt. Die Dozierenden sind recht freundlich, für Fragen offen, gut erreichbar und bereiten weitgehend gut auf die Prüfungen vor.
Die Lehrveranstaltungen sind an für sich nicht besonders anspruchsvoll, allerdings gibt es immer mal wieder einzelne Inhalte die einiger Übung bedürfen, um mit ihnen gut klar zu kommen. Die Vorlesungen sind so wie man sie sich vorstellt, in den Seminaren wird meist gut diskutiert, es gibt außerdem Sprachpraxis Übungen, wo man ebenfalls innerhalb eines gewissen Rahmen LVs wählen kann, um seine Sprachkenntnisse zu erweitern.
In den meisten LVs gibt es genug Plätze, allerdings trifft dies nicht auf die Sprachpraxis Übungen zu, wo es meist nur 18 Plätze gibt, weshalb man in jedem Semester maximal 1 belegen kann, während man im gesamten Studienverlauf allerdings 4 (im Zweitfach) und 5 (im Kernfach) belegen muss. Wenn man da mal keinen Platz bekommt, kann das potenziell natürlich die Studiendauer verlängern.
Auf Moodle werden die meisten wichtigen Sachen hochgeladen, vereinzelt wären mehr Literaturempfehlungen zusätzlich zu der verpflichtenden Literatur manchmal schön.
Ich habe nur ein Modul abgeschlossen (Modul 4: Culture and Context), kann hier aber sagen, dass die Prüfungsvorbereitung angemessen war und die Benotung sehr fair und nachvollziehbar.
Wenn man seine englischen Sprachkenntnisse ausbauen möchte und sich für die USA interessiert, ist es ein netter kleiner Studiengang, den man gut studieren kann, den ich dann auch weiterempfehlen würde. Allerdings wären zum Teil mehr Wahlmöglichkeiten beim Studienverlauf nicht schlecht und im Modul 5: Language benötigt man i.d.R. durchaus jeweils Zeit um die ganzen sprachlichen Sachen zu verstehen, es sei denn, man kennt sie bereits aus einer anderen sprachlichen Philologie.
- Kleines familiäres Umfeld, nachvollziehbare Leistungsbewertung, gut erreichbare Dozierende
- Teilweise wenig Auswahlmöglichkeiten bei den LVs
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die meisten Dozierenden stellen ihre Sachen online auf Moodle was gut funktioniert. Das System zur Registrierung für LVs funktioniert an für sich auch gut, obwohl hier schade ist, dass die Anmeldung für die Sprachpraxis Übungen, mit ihren wenigen Plätzen, separat ist. Die Dozierenden lassen sich per Mail gut erreichen, sind aber meist auch nach den LVs gut ansprechbar.
Matthias hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.