Tod studieren? Auf nach Regensburg!
Perimortale Wissenschaften: Sterben, Tod und Trauer interdisziplinär (M.A.)
Der Masterstudiengang Perimortale Wissenschaften an der Universität Regensburg ist deutschlandweit der einzige Studiengang, der sich mit dem Thema Tod befasst.
Hier wird das davor und das danach in den Blick genommen: sowohl der palliativmedizinische Kontext, aber auch die Trauerprozesse des Angehörigen nach dem Tod werden behandelt.
Dazu kommt Erb- und Bestattungsrecht, Tod in den Medien, Death Education, theologische und philosophische Perspektiven auf den Tod, Organisationslehre und Öffentlichkeitsarbeit - es ist wirklich ein interdisziplinärer Studiengang.
Hier wird das davor und das danach in den Blick genommen: sowohl der palliativmedizinische Kontext, aber auch die Trauerprozesse des Angehörigen nach dem Tod werden behandelt.
Dazu kommt Erb- und Bestattungsrecht, Tod in den Medien, Death Education, theologische und philosophische Perspektiven auf den Tod, Organisationslehre und Öffentlichkeitsarbeit - es ist wirklich ein interdisziplinärer Studiengang.
- Vielfältigkeit, ein kleiner Kommilitonenkreis, großer Freiraum bei der Wahl von Essay- und Hausarbeitsthemen, man bekommt IMMER einen Platz in den Kursen, die man braucht
- Zu großer Fokus auf theologische Themen, organisatorische Unstimmigkeiten im Dozententeam (man merkt dem Studiengang die Findungsphase noch etwas an)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Veranstaltungen wurden Hybrid oder gänzlich online angeboten; in 3 Semestern gab es genau 2 Präsenzprüfungen, alles andere konnte in Distanz absolviert werden.
V. hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.