2.305 Bewertungen von Studierenden
Ist ganz akzeptabel
Man muss es wirklich wollen, ich glaube das ist das wichtigste! Es nimmt schon viel Zeit und seelische Gesundheit in Anspruch….aber immerhin sind die Professoren nicht zu schrecklich. Die meisten wollen sogar das du in ihren Vorlesung was lernst und machen dir das Leben nicht noch unnötig schwer.
Überwiegend sehr gute Erfahrungen
Sonderpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
Viel zu bemängeln habe ich nicht, außer dass es natürlich z.B. sehr von den Dozenten abhängt, wie viel Spaß eine Veranstaltung macht und wie viel man schon direkt vom reinen Besuch mitnimmt. Das ist aber wohl überall so. Grundsätzlich muss man sagen, dass die Dozenten der Sonderpädagogik bisher durchwegs unschlagbar toll waren. Nicht ganz so begeisterungsfähig sind hingehen vereinzelte Lehrende des EWS Bereichs oder bestimmter Didaktiken. Alles in allem ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Dort gibt es auch die Möglichkeit, in dem jeweiligen Raum, der für die Veranstaltung eingerichtet wurde, die Dozent*innen zu kontaktieren und außerdem hat jede*r Dozent*in eine Uni-Mailadresse, über die man auch schnell und kurzfristig jemanden erreichen kann.
Spannend vielfältig
Der studiengang bietet viele seminare an, davon sind auch viele spannend. finde vieles etwas oberflächlich. und das curiculum ist teilweise bisschen random. finde human factors oder bildunds/medien/kommunikationspsych müsste kein pflichtfach sein zb. aber grundsätzlich bin ich zufrieden.
Die Vor-und Nachteile des Pädagogik-Studiums
Im Pädagogik-Studium lernt man auf der einen Seite sehr viel über die Geschichte der Pädagogik und deren wichtjgsten Vertreter*Innen, jedoch auch über die Relevanz des Hinterfragen von Aussagen. Zudem sind mindestens 2 Praktika Pflicht, welche einem die Möglichkeit gibt in die Praxis hineinzuschauen und direkt dort Anschluss zu finden.
Die Professor*Innen sind entweder per E-Mail oder durch Foren gut kontaktierbar.
Die Registrierung zu den Seminaren erfolgt nur noch Online.