Universität des Saarlandes
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2.046 Bewertungen von Studierenden
NULL Vorbereitung auf den Lehrerberuf
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Viel zu wenig Praxiserfahrung für Lehramt! Stattdessen Seminare auf einem fachlichen Niveau, das ich nie wieder brauche! Gleicher Studiengang wie Germanistik Bachelor/Master bis auf sehr wenige Didaktik Veranstaltungen. Eine sehr schlechte Vorbereitung auf das Referendariat und das spätere Berufsleben.
Freunde fürs Leben
Uni ist manchmal etwas unorganisiert, vor allem was das Prüfungssekreteriat angeht, aber die Menschen die man kennen lernt sind Freunde fürs Leben. Am SWI der Uni Saarland sind wir alle eine Familie, die nicht nur nebeneinander in einem Hörsaal sitzt!
Spitzenmäßig
Es sind nur super Leute anzutreffen, ob Mitstuduerende oder Lehrkräfte. Dazu sind es super Inhalte und es gibt eine gute Vermittlung dieser. Macht sehr viel Spaß für Sportbegeisterte und lässt einen auch an seine Grenzen gehen. Deswegen nicht an Leute weiterzuempfehlen die nur im Sport bisschen rumschnuppern wollen.
Statistik & Methodik im Fokus
Das Studium vermittelt vorrangig Inhalte wissenschaftliches Arbeitens. Es geht sowohl in den Vorlesungen als auch in den Seminaren hauptsächlich darum Studien richtig zu lesen sowie deren Ablauf und statistische Auswertung kennen zu lernen. Statistik und Methodik stehen somit deutlich im Vordergrund. Transfer und Anwendung der theoretischen Inhalte kommen mir persönlich dabei oft zu kurz.
Die Organisation des Studiums ist alles in allem in Ordnung. Es gibt genug Plätze in den...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zudem fanden zu Anfang von Corona die Vorlesungen auf unterschiedlichen Plattformen und in unterschiedlichen Formen statt. Manche Professoren hielten gar keine Vorlesung und stellten nur Folien zur Verfügung, andere machten Voice Overs oder hielten (von Studenten bevorzugt) Live-Vorlesungen mit Aufzeichnung.
Mittlerweile ist die Organisation der Seminare und Vorlesungen einheitlich über Microsoft Teams geregelt. Die Organisation der Klausuren ist jedoch immer noch genauso schlecht wie zu Beginn der Corona-Krise.