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Man muss sich dafür interessieren
Mein Pharmazie-Studium in Marburg ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Reise. Die positiven Aspekte überwiegen, da ich die Lehrinhalte als interessant und relevant empfinde. Die Herausforderung liegt jedoch im hohen Lernaufwand, der oft intensives Engagement erfordert. Dennoch schätze ich die praxisnahe Ausbildung und die Möglichkeit, tief in die Welt der Pharmazie einzutauchen. Marburg bietet eine inspirierende Lernumgebung, auch wenn der Weg durch anspruchsvolle Prüfungen geprägt ist. Insgesamt betrachtet bin ich zufrieden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das, was ich will
In Marburg beworben hab ich mich allein deshalb, weil es die erste Hochschule war, bei der der Bewerbungsprozess nachvollziehbar und nicht mit 1000 Hürden belegt war. Der Studiengang selber ist außerdem ein guter Mix aus vielem, was mich interessiert. Jetzt im ersten Semester fühl ich mich gut begleitet, interessant angeregt und hab Lust auf den Rest des Studiums.
Gut praxisorientiert
Der Aufbau des Studiums ist in Grundvorlesungen und anschließend überwiegend Praktika aufgeteilt. So wird sichergestellt und gut umgesetzt, dass man tatsächliche praktische Erfahrungen machen kann. Zum größten Teil ist alles Organisatorische übersichtlich gestaltet, nur manchmal kommt es zu Verzögerungen.
Alle Dokumente erhält man online, auch alle Anmeldungen und Informationstransfer erfolgt dort.
Sinnvolle Sprachpraxis
Spanisch (Staatsexamen) Lehramt
Es gibt tolle Sprachpraxiskurse, die praxisnah gestaltet sind, sodass man die Möglichkeit hat, Kurfilme zu drehen, ins Radio zu sprechen oder Interviews zu führen. Zudem gibt es auch sinnvolle Fachdidaktik zur Praktikumsvorbereitung. Literatur und Sorachwissenschaftskurse haben teilweise leider einen sehr hohen Deutschanteil.
Header Bild 1: R. Wegst
Header Bild 2: M. Farnung
Header Bild 3: R. Wegst
Header Bild 4: H. Fenchel