Uni Greifswald

Ich komme jetzt in das dritte Semester und muss sagen, dass es echt sehr anspruchsvoll ist. Im ersten Semester kam ich persönlich sehr schwer zurecht, was daran lag, dass man sich als Ersti natürlich erst einmal ein Bild vom „Studentsein“ machen muss. Mittlerweile hab ich herausgefunden, dass das Zauberwort einfach nur „lernen“ heißt. Man muss wirklich viel lernen, aber hat immer die Option, Dozenten nach der Vorlesung bzw. im Praktikum...Erfahrungsbericht weiterlesen

Neben sympathischen Dozierenden, interessanten Lehrveranstaltungen auch abseits üblicher Themen bietet die Universität Greifswald mit dem Beifach Niederdeutsch eine spannende und nützliche Zusatzqualifikation für Studierende des Lehramts. Daneben bieten sowohl das Mittelalterzentrum als auch das Koeppen-Archiv interessante Einblicke und Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Neueren bzw. Älteren Deutschen Sprache und Literatur.

Trotz der wirklich starken Ausrichtung des Studiums auf inhalte der Theoretischen Philosophie und der harten Logikklausur kann ich ein Studium nur empfehlen.
Die familiäre Art, in welcher Lehrveranstaltungen abgehalten werden und der intensive Austausch zwischen Dozierenden und Studierenden machen das Studium der Philosophie zu einem lohnenden und empfehlenswerten Studienerlebnis. Die traumhafte Lage des Studienortes zwischen den Inseln Rügen und Usedom sei hier zusätzlich positiv erwähnt.

In meinem Semester sind wir 45 Studenten und somit haben wir unglaublich viel Aufmerksamkeit und Unterstützung unserer Dozenten. Bei uns geht es nicht darum, die Schwächeren auszusieben, sondern jeden, der es wirklich will, durchzubringen.
Wir haben einen unglaublichen Zusammenhalt mit der Zeit gewonnen, man kann sagen „familiär“!
Neben dem Lernstress kann man in kurzer Zeit mit dem Rad zum Strand fahren und durchatmen, das ist unglaublich viel wert!
Ich kann...Erfahrungsbericht weiterlesen

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