Uni Bonn

Obwohl die Linguistics Seminare sehr trocken sind, sind sie trotzdem gut strukturiert. Gute Auswahl bei Literaturseminaren, die Dozenten sind sehr offen für eigene Meinungen und Vorschläge. Die Räume im Institut sind allerdings mMn zu klein und zu wenig.

- Zu viel Theorie
- Generell zu viel Masse
- Teilweise sehr alt
- Überforderung der Studenten
- Klausuren sind darauf ausgelegt sie in der vorgegebenen Zeit nicht zu schaffen - man weiß teilweise was man schreiben müsste hat aber einfach keine Zeit dies zu tun. Das ist meiner Meinung nach Sinnfrei, weil man dann keine qualitativ hochwertige Arbeit liefern kann

Vor meinem ersten Semester war ich etwas skeptisch, ob der Studiengang nicht nur aus stupiden trockenen Zeitstrählen und vergangenen Tagen handeln würde, oder ob die Professoren Schlaftabletten seien würden. Das hat sich zum Teil bestätigt... jedoch herrscht eine sehr ausgewogene Balance zwischen dem “trockenen” Lernstoff und abwechslungsreichen Arbeitsformen, lustigen Annekdoten und sehr enthusiastischen, informierten Professoren, Exkursionen.

Die Inhalte sind sehr interessant und den Studierenden wird sehr oft die Möglichkeit gegeben, sich einzubringen. Jedoch gibt es einige Professoren, denen es sehr schwierig ist zu folgen.
Da ist es manchmal sehr hilfreich Lerngruppen zu bilden und einige Nachmittage in der Bib zu verbringen.
Insgesamt gefällt mir das Studium jedoch ganz gut.