Sinnlose Zusatzkurse für genügend Credit Points

Zeitgeschichte (M.A.)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

5.0
Gesamtbewertung

3.2

Der Masterstudiengang wurde künstlich aufgebauscht mit Lektürekursen, welche nie stattfanden. Allerdings wurde für jeden dieser "Kurse" ein Raum für die zwei Stunden blockiert. Am Ende sollte eine Zusammenfassung von drei bis fünf Bücher über fünf bis sieben Seiten geschrieben werden. So ein "Lektürekurs" wurde an die jeweiligen Seminare "drangehängt", damit der Studiengang genügend Credit Points für sich beanspruchen konnte, um überhaupt zugelassen zu werden.

Es gab einen Dozierenden, welcher automatisch eine super Note gab (im Grunde immer eine 1) und wenn man das Pech hatte, seinen Kurs nicht bei diesem Dozenten zu machen, wurde der Notenschnitt halt schlechter.

Ich habe während meines Studiums niemanden getroffen, der gesagt hätte, dass der Studiengang gut sei. Ob sich inzwischen wenigstens etwas getan haben mag?

Sehr kleine Anzahl an Studierenden. Der Campus am Neuen Palais ist schon schick!
Unnötige Kurse, starke Abweichungen zwischen der Notenvergabe einiger Dozenten, Dozenten, die lieber forschen als lehren.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
Festivals sind nichts für mich.
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.