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Abwechslungsreich
Gut, umfangreich aber auch anspruchsvoll
Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (B.Eng.)
Der interdisziplinäre Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik“ vereint sowohl technische als auch wirtschaftswissenschaftliche Aspekte und deckt ein breites Spektrum an Lehrinhalten ab. Dies stellt insgesamt eine sehr gute Grundlage für den späteren Berufseinstieg dar. Die Aufteilung der Inhalte liegt bei etwa 2/3 Elektro- und Informationstechnik und 1/3 Wirtschaftswissenschaften.
Während des Studiums habe ich zum größten Teil positive Erfahrungen machen können.
Durch die Vielzahl und die Unterschiede in den einzelnen Lehrveranstaltungen ist eine hohe Lernintensität vonnöten. Die Prüfungen finden i. d. R. innerhalb von vier Wochen statt, sodass mitunter wenig Zeit zwischen einzelnen Prüfungen liegen kann.
Wenn man sich für ein Studium in dieser Fachrichtung entscheidet, muss man damit rechnen, dass einem gute und sehr gute Noten keineswegs geschenkt werden und hier viel harte Arbeit und ein hoher zeitlicher Einsatz für einen entsprechenden Abschluss erforderlich ist. Zudem ist eine hohe Selbst- und Lernorganisation notwendig, da der allgemeine Studienablauf und besonders die Reihenfolge der Prüfungen nicht einheitlich vorgegeben sind.
Während fast allen Semestern hat man einen gut gefüllten Stundenplan, da es neben der Bachelorarbeit mit Kolloquium über 40 Pflichtprüfungen (Klausuren, Hausarbeiten oder Vorträge), drei Pflichtlabore und drei Studienarbeiten gibt. In den Wahlpflichtmodulen hat man die Möglichkeit, frei aus unterschiedlichen angebotenen Veranstaltungen auszuwählen.
Einzelne Dozenten sind teilweise für ihre zwischenmenschliche Art aber auch die Qualität der Lehrveranstaltungen bekannt (sowohl im positiven als auch negativen Sinne). Viele der Lehrveranstaltungen haben eine hohe Qualität, hier gibt es nur wenige „Ausreißer“.
Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde man teilweise alternativen Prüfungsformen, Ersatzprüfungen oder dem Entfall einzelner LVs gegenübergestellt. Dies führte leider bei den meisten Kommilitonen zu Verschiebungen und/oder Verzögerungen im Studium.
Ich kann den Studiengang klar weiterempfehlen. Eine Affinität zu den klassischen MINT-Fächern, aktuellen und zukünftigen Technologien, sowie zu wirtschaftswissenschaftlichen Themengebieten sollte auf jeden Fall vorhanden sein.
Während des Studiums habe ich zum größten Teil positive Erfahrungen machen können.
Durch die Vielzahl und die Unterschiede in den einzelnen Lehrveranstaltungen ist eine hohe Lernintensität vonnöten. Die Prüfungen finden i. d. R. innerhalb von vier Wochen statt, sodass mitunter wenig Zeit zwischen einzelnen Prüfungen liegen kann.
Wenn man sich für ein Studium in dieser Fachrichtung entscheidet, muss man damit rechnen, dass einem gute und sehr gute Noten keineswegs geschenkt werden und hier viel harte Arbeit und ein hoher zeitlicher Einsatz für einen entsprechenden Abschluss erforderlich ist. Zudem ist eine hohe Selbst- und Lernorganisation notwendig, da der allgemeine Studienablauf und besonders die Reihenfolge der Prüfungen nicht einheitlich vorgegeben sind.
Während fast allen Semestern hat man einen gut gefüllten Stundenplan, da es neben der Bachelorarbeit mit Kolloquium über 40 Pflichtprüfungen (Klausuren, Hausarbeiten oder Vorträge), drei Pflichtlabore und drei Studienarbeiten gibt. In den Wahlpflichtmodulen hat man die Möglichkeit, frei aus unterschiedlichen angebotenen Veranstaltungen auszuwählen.
Einzelne Dozenten sind teilweise für ihre zwischenmenschliche Art aber auch die Qualität der Lehrveranstaltungen bekannt (sowohl im positiven als auch negativen Sinne). Viele der Lehrveranstaltungen haben eine hohe Qualität, hier gibt es nur wenige „Ausreißer“.
Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde man teilweise alternativen Prüfungsformen, Ersatzprüfungen oder dem Entfall einzelner LVs gegenübergestellt. Dies führte leider bei den meisten Kommilitonen zu Verschiebungen und/oder Verzögerungen im Studium.
Ich kann den Studiengang klar weiterempfehlen. Eine Affinität zu den klassischen MINT-Fächern, aktuellen und zukünftigen Technologien, sowie zu wirtschaftswissenschaftlichen Themengebieten sollte auf jeden Fall vorhanden sein.
- Breites Spektrum an Lehrveranstaltungen und Inhalten, gute Dozenten, moderne und technisch gut ausgestattete Räume (Campus Salzdahlumer Str. WF), Lage und geringe Entfernung der Räume
- Informationsfluss teilweise träge, anfänglicher Umgang mit der Corona-Pandemie, zu wenig Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten, generell müssten z. B. mehr Hausarbeiten als Prüfungsform vorhanden sein
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Präsenzlehre wurde weitestgehend auf Online-Vorlesungen umgestellt. Diese Umstellung war zu Beginn sehr träge und die Hochschulserver waren während dieser Phase überlastet.
Auch Labore wurden als Online-Veranstaltungen (z. B. Simulationsübungen) durchgeführt, was schade ist, da an diesen Stellen die eigentlich gewünschte Praxiserfahrung wegfiel.
Auch Labore wurden als Online-Veranstaltungen (z. B. Simulationsübungen) durchgeführt, was schade ist, da an diesen Stellen die eigentlich gewünschte Praxiserfahrung wegfiel.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.