Werkstoffwissenschaft (M.Sc.)
Grundsolide Ausbildung
Man erfährt eine grundsolide werkstoffwissenschaftliche Ausbildung. Es wird, vermutlich der Industrienähe geschuldet, ein großer Schwerpunkt auf metallische Strukturwerkstoffe gelegt. Trotzdem kommen andere Werkstoffklassen und auch Funktionswerkstoffe im Curriculum und in vielen Wahlfächern ausreichend vor.
Gut aber nachlassend
Man bekommt eine solide Ausbildung im Bereich der Metalle, was vor allem der Industrienähe zu verdanken ist.
Andere Werkstoffklassen werden sehr stiefmütterlich behandelt, wenn sie überhaupt im Curriculum auftauchen.
Oftmals widerholen sich Inhalte, was schade ist.
Familäre Atmosphäre
Dadurch, dass die Uni verglichen mit anderen relativ klein und überschaubar ist, ist die Atmosphäre generell sehr familär auch mit den Professoren.
Des Weiteren ist aufgrund der Größe eine bessere Ressourcen Aufteilung möglich, ein Professor hat pro Kopf weniger Studenten als einer an der TU zum Beispiel.
Weitgefächerte Ausbildung
Bei der Jobbewerbung und Praktikum gibt es keine Probleme. Die Ausbildung ist eine gute Mischung zwischen Wissenschaft/Forschung und der Industrie. Genau dieser Sachverhalt gefällt mir sehr gut da du im Studium schon in Kontakt mit Unternehmen kommst die Forschung betreiben bzw einfach das Knowhow benötigen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter